Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt GmbH, gibt als Erklärung ab: „Als Messeveranstalter ist es unsere Aufgabe, Plattformen für Märkte und ihre Bedürfnisse zu schaffen. Mit der Indoor-Air reagieren wir kurzfristig auf den ausdrücklichen Wunsch der deutschen Klima- und Lüftungsindustrie nach einer Präsenzveranstaltung. Die Branche möchte zeigen, was sie gegenwärtig und speziell in einer solchen Pandemiesituation zur Aufrechterhaltung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens beitragen kann. Die dafür relevanten Produkte und technischen Lösungen muss man sehen, hören und fühlen. Und das funktioniert in der Gesamtheit nach wie vor und wenn irgendwie möglich am besten haptisch und im persönlichen Austausch.“
Prof. Christoph Kaup, Vorsitzender des Fachverbandes Gebäude-Klima (FGK), ergänzt zu diesen Ausführungen folgendes: „Zur Sicherstellung einer hohen Luftqualität und zur Minimierung des Infektionsrisikos in Räumen und Gebäuden bietet die Klima- und Lüftungstechnik ein breites Lösungsportfolio. Darüber wollen und müssen wir Gebäude- und Anlagenbetreiber sowie Planer und Investoren informieren.“
Vorgestellt werden sollen Lösungen aus folgenden Bereichen:
- Klimatechnik und Lüftungstechnik
- Raumlufttechnische Geräte und Anlagen
- mobile Luftreiniger
Die Zielgruppen, die mit der Veranstaltung angesprochen werden sollen, sind beispielsweise Planer, Ingenieure, der Anlagenbau, Architekten, Innenarchitekten, Industriedesigner oder die Bauwirtschaft mit ihren Vertretern. Des Weiteren werden Vertreter öffentlicher Behörden und Institutionen wie beispielsweise Gesundheitsämter, Schulämter und Schulen sowie Entscheider aus Krankenhäusern erwartet.
Weitere Informationen gibt es hier: www.indoorair.messefrankfurt.com