Der Fördermitteldschungel ist mitunter nicht leicht zu überblicken. Förderungen für eine neue Pelletheizung gibt es beispielsweise:
• über das Marktanreizprogramm (MAP) der Bundesregierung
• über das „Anreizprogramm Energieeffizienz“ (APEE) gefördert
Das schwierige hierbei sind die Inhalte und der zeitliche Ansatz, so meint ÖkoFEN. Daher werden vom Unternehmen Experten vermittelt, die sich darum kümmern und dabei alle notwendigen Schritte übernehmen, wie:
• Fördervoraussetzungen prüfen
• passende Förderprogramme abfragen
• Förderprogramme auf deren Kombinierbarkeit prüfen
• Vorbereitung der Förderanträge für BAFA, KfW
• Vorbereitung der Förderanträge für Förderprogramme von Land, Kommunen oder Energieversorgern
• Erstellung der Fördermittelanträge für den Endkunden
• Erstellen von Dokumentationen, wie zum Beispiel ein KfW-Sachverständigennachweis
Diejenigen Fachhandwerker, die ihren Kunden diesen Service bieten und dazu den „FörderservicePlus“ nutzen möchten, können im Internet unter www.pelletsheizung.de eine Checkliste herunterladen. Diese Checkliste wird dann mit dem Angebot beim Förderdienstleister eingereicht. Zu beachten ist aber unbedingt, dass Anträge für Förderungen vor der Angebotsvergabe eingereicht werden müssen.
Der „FörderservicePlus“ kostet 199 Euro inklusive Mehrwertsteuer. ÖkoFEN hält aber noch folgendes fest: „Sollten die Fachleute im Rahmen der Vorabprüfung feststellen, dass die Anlage nicht förderfähig ist, bleibt der Service kostenlos.“ Weitergehende Informationen gibt es hier: www.oekofen.de/de/foerderservice
Fördermittelantrag vom Profi
