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GESBB
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Hallo Udo
Moderne EFH-Neubauten besitzen, nicht zuletzt durch die inzwischen scharfen EnEV Anforderungen, geringe Heizlasten.
Zudem werden Wärmeerzeuger überwiegend im vorwiegenden Teillastbereich betrieben
http://www.gesbb-energieberatung.de/images/gesbb/heizung/heizung2.png
Nicht momentane Betrachtungen sind wirtschaftlich belastbar, sondern nur energetische Jahresenergiebilanzen!
Clevere Bauherren verlassen sich sicherlich nicht auf „Milchmädchenrechnungen“ dubioser Verkäufer, sondern vertrauen eher insgesamt auf fachgerechte Anlagendimensionierung objektiver, verkaufsunabhängiger Fachexperten.
Um wirtschaftlich zu sein, müssen Anlagen für Heizung und WW-Bereitung fachgerecht dimensioniert werden!
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energieprojekt hat geschrieben:Aber diese "Ernte" ist auf den Dächern nicht annähernd ausreichend um den Strombedarf der Wärmepumpe zu decken !
Moderne EFH-Neubauten besitzen, nicht zuletzt durch die inzwischen scharfen EnEV Anforderungen, geringe Heizlasten.
Zudem werden Wärmeerzeuger überwiegend im vorwiegenden Teillastbereich betrieben

http://www.gesbb-energieberatung.de/images/gesbb/heizung/heizung2.png
Nicht momentane Betrachtungen sind wirtschaftlich belastbar, sondern nur energetische Jahresenergiebilanzen!
energieprojekt hat geschrieben:Also wieder die berühmte Milchmädchenrechnung den Strom vom Sommer ins öffentliche Netz einzulagern und als "grünen" Strom im Winter zurück zubekommen....
Clevere Bauherren verlassen sich sicherlich nicht auf „Milchmädchenrechnungen“ dubioser Verkäufer, sondern vertrauen eher insgesamt auf fachgerechte Anlagendimensionierung objektiver, verkaufsunabhängiger Fachexperten.
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energieprojekt
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Hallo Axel,
wenn du eine PV-Anlage mit sagen wir 8 KWp hast wird diese im Winter auch nur 2-5% der Nennleistung bringen also 400 Watt. Damit schaffst du es nicht deine WP im Teillastbereich zu betreiben bzw das "gut gedämmte Haus" zu beheizen. Hinzu kommt das du in den modernen Gebäuden dann noch eine Lüftungsanlage verbaut hast die auch schon einen Teil des produzierten Stroms verbraucht.
Das Argument "energetische Jahresbilanz" höre ich jeden Tag, hier nochmal was bringt es mir ökologisch wenn ich im Sommer meinen Überschuß ins öffentliche Netz und dann im Winter "dreckigen" Strom beziehe (dieser wie dann schon so oft gesagt aus Kraftwerken kommt die mit max 50% Wirkungsgrad arbeiten )
Mal zum Vergleich aktuelle Zahlen meiner thermischen Solaranlage heute 11.39h:
Kollektortemperatur: 86,8 °C
Puffer oben: 68°C
Heizkreis: 33°C
Außentemperatur: -4°C
Puffer mitte (750l): 54°C
Puffer unten (1350 l): 48°C
aktuelle Kollektorleistung: 11 KW
Dies bedeutet ich heize auch heute (analog zu den letzen Tagen)wieder nur mit meiner thermischen Anlage und benötige hierfür 45 Watt Strom (Solarkreispumpen)(übrigens auch über die eigene PV-Anlage)
Was ist hieran jetzt ökologischer Quatsch und ineffizient ???
Gruß Udo von www.energieprojekt.biz
wenn du eine PV-Anlage mit sagen wir 8 KWp hast wird diese im Winter auch nur 2-5% der Nennleistung bringen also 400 Watt. Damit schaffst du es nicht deine WP im Teillastbereich zu betreiben bzw das "gut gedämmte Haus" zu beheizen. Hinzu kommt das du in den modernen Gebäuden dann noch eine Lüftungsanlage verbaut hast die auch schon einen Teil des produzierten Stroms verbraucht.
Das Argument "energetische Jahresbilanz" höre ich jeden Tag, hier nochmal was bringt es mir ökologisch wenn ich im Sommer meinen Überschuß ins öffentliche Netz und dann im Winter "dreckigen" Strom beziehe (dieser wie dann schon so oft gesagt aus Kraftwerken kommt die mit max 50% Wirkungsgrad arbeiten )
Mal zum Vergleich aktuelle Zahlen meiner thermischen Solaranlage heute 11.39h:
Kollektortemperatur: 86,8 °C
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Heizkreis: 33°C
Außentemperatur: -4°C
Puffer mitte (750l): 54°C
Puffer unten (1350 l): 48°C
aktuelle Kollektorleistung: 11 KW
Dies bedeutet ich heize auch heute (analog zu den letzen Tagen)wieder nur mit meiner thermischen Anlage und benötige hierfür 45 Watt Strom (Solarkreispumpen)(übrigens auch über die eigene PV-Anlage)
Was ist hieran jetzt ökologischer Quatsch und ineffizient ???
Gruß Udo von www.energieprojekt.biz

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Hallo Udo,
Der Winter ist nicht ausschlaggebend sondern das Sonnenleistungsangebot.(Strahlungssensor)
Man muß ja Strom nicht verkaufen. Mit Überschüssen kann der Akku vom E-Car geladen werden, die Pool-anlage betrieben werden, die Klimaanlage, Brunnenpumpe versorgt werden, etc..
Möglichkeiten gibt es Viele.
Temperatur ist nicht Energie! 11kW Kollektorleistung sind weitstgehend uninteressant. Es zählt ausschließlich die tatsächlich geerntete Energie (kWh)! Nachzuweisen mit einem geeichten Wärmemengenzähler!
NB:
Es macht wenig einzelne Lösungen gegeneinander aufzurechnen und zu verallgemeinern. Im Endeffekt zählen stets die besonderen spezifischen Randbedingungen.
Um wirtschaftlich zu sein, müssen Anlagen für Heizung und WW-Bereitung fachgerecht dimensioniert werden!
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energieprojekt hat geschrieben:wenn du eine PV-Anlage mit sagen wir 8 KWp hast wird diese im Winter auch nur 2-5% der Nennleistung bringen also 400 Watt.
Der Winter ist nicht ausschlaggebend sondern das Sonnenleistungsangebot.(Strahlungssensor)
Sehr gut gedämmte Gebäude können bereits mit warmer Abluft beheizt werden.energieprojekt hat geschrieben:Damit schaffst du es nicht deine WP im Teillastbereich zu betreiben bzw das "gut gedämmte Haus" zu beheizen.
energieprojekt hat geschrieben:Das Argument "energetische Jahresbilanz" höre ich jeden Tag, hier nochmal was bringt es mir ökologisch wenn ich im Sommer meinen Überschuß ins öffentliche Netz ..
Man muß ja Strom nicht verkaufen. Mit Überschüssen kann der Akku vom E-Car geladen werden, die Pool-anlage betrieben werden, die Klimaanlage, Brunnenpumpe versorgt werden, etc..
Möglichkeiten gibt es Viele.
Geringfügige Unterdeckungen im Winter kann man auch mit reinem Öko-Strom bedienen.energieprojekt hat geschrieben:...und dann im Winter "dreckigen" Strom beziehe (dieser wie dann schon so oft gesagt aus Kraftwerken kommt die mit max 50% Wirkungsgrad arbeiten )
energieprojekt hat geschrieben:Mal zum Vergleich aktuelle Zahlen meiner thermischen Solaranlage heute 11.39h:
Kollektortemperatur: 86,8 °C
Puffer oben: 68°C
Heizkreis: 33°C
Außentemperatur: -4°C
Puffer mitte (750l): 54°C
Puffer unten (1350 l): 48°C
aktuelle Kollektorleistung: 11 KW
Temperatur ist nicht Energie! 11kW Kollektorleistung sind weitstgehend uninteressant. Es zählt ausschließlich die tatsächlich geerntete Energie (kWh)! Nachzuweisen mit einem geeichten Wärmemengenzähler!
Eine Anlage mit HU? Deutlich teuer – oder?energieprojekt hat geschrieben:Dies bedeutet ich heize auch heute (analog zu den letzen Tagen)wieder nur mit meiner thermischen Anlage…
NB:
Es macht wenig einzelne Lösungen gegeneinander aufzurechnen und zu verallgemeinern. Im Endeffekt zählen stets die besonderen spezifischen Randbedingungen.
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energieprojekt
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Eine Anlage mit HU? Deutlich teuer – oder?GESBB hat geschrieben:Hallo Udo,
Man muß ja Strom nicht verkaufen. Mit Überschüssen kann der Akku vom E-Car geladen werden, die Pool-anlage betrieben werden, die Klimaanlage, Brunnenpumpe versorgt werden, etc..
Möglichkeiten gibt es Viele.
[b]Aber nur wenn man diese "Chancen" Nutzen kann
-E-Car, dazu müsste man eins haben und auf dieses dann Tagsüber auch verzichten können (oder entsprechend langes Ladekabel haben) Also ich kaufe mir ein Auto um es zu nutzen und nicht um die Möglichkeit zu haben meine PV zu optimieren....
-Poolanlage, ok wenn man dann einen Pool hat wobei sich dann -Klimaanlage, wie war das mit den gut gedämmten Gebäuden ?? so gut das ich im Winter eine Überhitzung habe ?? (dann wird die Dämmung auch im Winter nicht sehr gut sein , oder ?
-Brunnenpumpe ?, in den meisten Regionen ist eine Eigenwasserversorgung nicht mehr genehmigt, was soll ich dann mit einem Brunnen ? Bohren lassen, Grundwasser abpumpen um die Leistungsfähigkeit der PV zu optimieren ???
wieder nur mit meiner thermischen Anlage…
Was ist für dich deutlich teuer ????
NB:
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energieprojekt hat geschrieben:Aber nur wenn man diese "Chancen" Nutzen kann.
-E-Car, dazu müsste man eins haben und auf dieses dann Tagsüber auch verzichten können (oder entsprechend langes Ladekabel haben) Also ich kaufe mir ein Auto um es zu nutzen und nicht um die Möglichkeit zu haben meine PV zu optimieren....
Daher sehen umsichtige Bauherren einen Akku-Austauschpack vor oder nutzen den Stromspeicher im Keller.
energieprojekt hat geschrieben:-wobei sich dann -Klimaanlage, wie war das mit den gut gedämmten Gebäuden ?? so gut das ich im Winter eine Überhitzung habe ?
Wärmedämmung hat nicht direkt etwas mit Kühllasten in der sommerlichen Hitzeperiode zu tun.
Die physikalischen Grundlagen einer Kühllastberechnung unterscheiden sich deutlich von der einer Heizlastberechnung!
Z.B. den Garten bewässern. In unserer Region sind Bewässerungsbrunnen kein Problem.energieprojekt hat geschrieben:-Brunnenpumpe ?, in den meisten Regionen ist eine Eigenwasserversorgung nicht mehr genehmigt, was soll ich dann mit einem Brunnen ?
Eine Heizungsanlage mit STA und HU gegenüber Einer ohne.energieprojekt hat geschrieben:Was ist für dich deutlich teuer ????
Ich beende hier mal von meiner Seite, sonst wird das noch eine unendliche Geschichte.
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Deep
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Wir sind uns gerade auch am schlau machen was man da alles beachten muss wenn es um eine Solaranlage geht.
Ich persönlich habe sehr viele und umfassende Informationen im Internet gefunden aber auch einen Nachbar haben wir gefragt, der kennt sich damit aus und hat uns auch paar Sachen gezeigt.
Haben die Solaranlage im Internet gefunden die uns dann entsprechen würde.
Müssen aber wie gesagt noch so tausend Kleinigkeiten klären, da haben wir noch paar Tage bis wir uns entschlossen haben.
Wie sieht es denn bei euch aus ?
Ich persönlich habe sehr viele und umfassende Informationen im Internet gefunden aber auch einen Nachbar haben wir gefragt, der kennt sich damit aus und hat uns auch paar Sachen gezeigt.
Haben die Solaranlage im Internet gefunden die uns dann entsprechen würde.
Müssen aber wie gesagt noch so tausend Kleinigkeiten klären, da haben wir noch paar Tage bis wir uns entschlossen haben.
Wie sieht es denn bei euch aus ?


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energieprojekt
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nun wie es bei mir aussieht kann ich dir sagen, ich beschäftige mich seit 40 Jahren mit Heizungsbau und seit 25 mit
erneuerbaren Energien und Solar. Ich habe dies auch in meinem Haus Konsequent umgesetzt. Allerdings gebe ich da relativ
wenig auf die Meinung von Nachbarn oder ominösen Seiten im Internet........
Es gibt nicht einfach die Solaranlage sondern immer nur das speziell auf die Bedürfnisse angestimmte System.
Die von dir emfohlene Seite ist von Bosch also Buderus-Junkers und andere. Einfach ein Unternehmen das auf Masse setzt aber nicht auf solch spezielle Beratung wie es nötig ist
Udo von http://www.energieprojekt,biz
Es gibt nicht einfach die Solaranlage sondern immer nur das speziell auf die Bedürfnisse angestimmte System.
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Onighortare
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Klingt großartig, vielen Dank.


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