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Aki
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Da müssen irgendwie stärkere Kontrollen her, das wurde bisher definitiv zu lax angegangen


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EEWELT
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Auch, aber nicht nur!
Biogas macht idealerweise Sinn, wenn sie als Lückenfüller arbeiten, Abwärme bestmöglich nutzen und vor allem mit Abfällen gefüttert werden. Sollten im Ausnahmefall wirklich angebaute Pflanzen genutzt werden, so müssen Grundwasserschutz und ökologische Verträglichkeit Vorrang haben.
Flächenprämie für Mais ist abzuschmelzen, am besten auf NULL.
Biogas macht idealerweise Sinn, wenn sie als Lückenfüller arbeiten, Abwärme bestmöglich nutzen und vor allem mit Abfällen gefüttert werden. Sollten im Ausnahmefall wirklich angebaute Pflanzen genutzt werden, so müssen Grundwasserschutz und ökologische Verträglichkeit Vorrang haben.
Flächenprämie für Mais ist abzuschmelzen, am besten auf NULL.


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Crucreses
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Ich denke auch so


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EEWELT
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Ganz aktuell:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... ll128.html
"Vor fast genau vier Jahren waren dort rund zwei Millionen Liter ausgelaufen und hatten das Erdreich und einen Bach verunreinigt."
Viele Biogasanlagen haben immer noch keinen Schutzwall zu nahen Gewässern. Ein Skandal!
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... ll128.html
"Vor fast genau vier Jahren waren dort rund zwei Millionen Liter ausgelaufen und hatten das Erdreich und einen Bach verunreinigt."
Viele Biogasanlagen haben immer noch keinen Schutzwall zu nahen Gewässern. Ein Skandal!


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EEWELT
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Immer wieder unglaublich.
https://www.mz-web.de/hettstedt/guelle- ... g-29992962
Großörner -
Braun verfärbt fließt die Wipper an Großörner vorbei. Schaumhaufen treiben auf dem Gewässer. „Es sieht auf den ersten Blick aus, als hätte jemand Spülmittel in die Wipper gekippt“, sagt Bernd Hojenski, Ortsbürgermeister in Großörner. Doch Spülmittel ist es nicht, dass die Veränderung des Flusses hervorruft, sondern die Auswirkungen einer Gülle-Havarie, die sich am vergangenen Freitag im Südharzer Ortsteil Hayn ereignet hat.
Hojenski ist entsetzt angesichts der Ausmaße, die ein solches Unglück auch weit weg, hier im Mansfelder Ortsteil anrichten kann. „So etwas habe ich, seit ich Ortsbürgermeister hier bin, noch nicht erlebt.“ Er habe gehofft, dass sich die Verunreinigung über die weite Strecke verdünnt. „Doch die Konzentration soll auch hier noch stark sein“, erklärt Hojenski nach einem Gespräch mit dem Ordnungsamt der Stadt Mansfeld.
– Quelle: https://www.mz-web.de/29992962 ©2018
https://www.mz-web.de/hettstedt/guelle- ... g-29992962
Großörner -
Braun verfärbt fließt die Wipper an Großörner vorbei. Schaumhaufen treiben auf dem Gewässer. „Es sieht auf den ersten Blick aus, als hätte jemand Spülmittel in die Wipper gekippt“, sagt Bernd Hojenski, Ortsbürgermeister in Großörner. Doch Spülmittel ist es nicht, dass die Veränderung des Flusses hervorruft, sondern die Auswirkungen einer Gülle-Havarie, die sich am vergangenen Freitag im Südharzer Ortsteil Hayn ereignet hat.
Hojenski ist entsetzt angesichts der Ausmaße, die ein solches Unglück auch weit weg, hier im Mansfelder Ortsteil anrichten kann. „So etwas habe ich, seit ich Ortsbürgermeister hier bin, noch nicht erlebt.“ Er habe gehofft, dass sich die Verunreinigung über die weite Strecke verdünnt. „Doch die Konzentration soll auch hier noch stark sein“, erklärt Hojenski nach einem Gespräch mit dem Ordnungsamt der Stadt Mansfeld.
– Quelle: https://www.mz-web.de/29992962 ©2018


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energieprojekt
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Hier muss man gegen die Verursacher vorgehen und diese dann auch zur Rechenschaft ziehen. Aus eigener Erfahrung weiß
ich wie fahrlässig teilweise mit den Kühl- und Heizkreisläufen umgegangen wird. Es kommt zu Korrosionsschäden,
lieber werden Wärmetauscher gewechselt statt den Ursachen der Wasserproblematik Herr zu werden. Dies ist teilweise
relativ einfach scheitert aber an der Engstirnigkeit der Betreiber. Solange diese im Schadensfall nichts oder fast
nichts zu befürchten haben kommen solche Unfälle immer wieder vor und werden billigend in Kauf genommen.
Mein Vorschlag, keine Förderung und sofortige Stillegung der Anlagen bei auffälliger Wasserqualität und mangelhaft geführtem Anlagenbuch
Udo von www.energieprojekt.biz
Mein Vorschlag, keine Förderung und sofortige Stillegung der Anlagen bei auffälliger Wasserqualität und mangelhaft geführtem Anlagenbuch
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Wir haben die Welt von unseren Kindern geliehen und nicht von unseren Eltern geerbt. So sollten wir auch damit umgehen !

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Dekky
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Da kann ich euch zustimmen!


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EEWELT
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Nichts Neues - dennoch immer wieder sichtbar, und es gibt keinen Plan der Vermeidung. Daher fordere ich, die
Flächenprämie auf Mais auf NULL zu verringern:
www.sueddeutsche.de/bayern/landwirtscha ... -1.3633660
Das 120 Seiten starke Heft ist brisant. Niederbayern ist ein Zentrum des Maisanbaus im Freistaat. Die Maisäcker dort ziehen sich oft über Hunderte Meter Länge über die Hügelketten hinweg. Das Saatgut treibt spät aus, die Äcker liegen bis in den Juni blank da. Bis dahin ist ihr Erdreich Niederschlägen schutzlos ausgeliefert. Die Folge sind Erosionen, Abschwemmungen von Erdreich.
www.sueddeutsche.de/bayern/landwirtscha ... -1.3633660
Das 120 Seiten starke Heft ist brisant. Niederbayern ist ein Zentrum des Maisanbaus im Freistaat. Die Maisäcker dort ziehen sich oft über Hunderte Meter Länge über die Hügelketten hinweg. Das Saatgut treibt spät aus, die Äcker liegen bis in den Juni blank da. Bis dahin ist ihr Erdreich Niederschlägen schutzlos ausgeliefert. Die Folge sind Erosionen, Abschwemmungen von Erdreich.


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