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GeoEnergy
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Hallo liebes Forum,
gibt es eine Studie oder ähnliches, die aufzeigt welche Einsparpotentiale verschiedene bestehende Gebäude mit verschiedenem Baualter haben?
Etwa so:
Einfamilienhäuser der Vorkriegszeit: Einsparung nach Sanierung 40%
Mehrfamilienhäuser der 80er Jahre: Einsparung nach Sanierung 50%
...
Viele Grüsse und vielen Dank,
Stefan
gibt es eine Studie oder ähnliches, die aufzeigt welche Einsparpotentiale verschiedene bestehende Gebäude mit verschiedenem Baualter haben?
Etwa so:
Einfamilienhäuser der Vorkriegszeit: Einsparung nach Sanierung 40%
Mehrfamilienhäuser der 80er Jahre: Einsparung nach Sanierung 50%
...
Viele Grüsse und vielen Dank,
Stefan


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GMil
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Eine solche Studie kenne ich nicht, und ich glaube auch nicht, daß man sie erstellen könnte.
Warum?
M.E. ist bei aller Ähnlichkeit jedes Haus individuell zu betrachten, und zwar sowohl hinsichtlich seines Dämmzustands als auch (und vor allem!) wegen seiner nur individuell zu betrachtenden Sanierungsmaßnahmen.
1. Dämmzustand: Häuser gleicher Alterklasse unterscheiden sich oft dennoch gründlich in ihrem Dämmzustand, abhängig von der Bausorgfalt, von der Wahl der Baustoffe sowie von anderen Abhängigkeiten bis hin zur örtlich günstigen Verfügbarkeit bestimmter Baustoffe, regionaler Bauvorlieben usw. usw. Da hilft nur die individuelle Bewertung durch den Energieberater (EB).
2. Sanierungsmöglichkeiten: prinzipiell könnte man aus jedem Haus ein Niedrigenergiehaus machen, wenn die Kosten keine Rolle spielen. Das käme zwar in krassen Fällen einem Abriß und Neuaufbau sehr nahe, aber es ginge. Wirtschaftlich sinnvoll ist aber nur eine solche Sanierung, die noch ein akzeptables Verhältnis zwischen Kostenaufwand und möglicher Einsparung im Verbrauch gewährleistet. Dabei ist es sehr individuell, was noch als "akzeptables Verhältnis" anzusehen ist!
Ein praktisches Beispiel:
Mein Haus (EFH, ca. 135 qm) ist Baujahr 1987, gehört also zur Klasse der 100 W/qm*a-Häuser. Von einem EB ließ ich meine Dämm-Möglichkeiten ermitteln. Da ich schon eine Wärmepumpe habe, fiel die Heizung weg (sie hätte ganz oben auf der Veränderungsliste gestanden), und es wurden Fassade, Dach, Keller und Fenster betrachtet. Dabei ergaben sich unterschiedliche Kosten-zu-Wirkungs-Verhältnisse. Am günstigsten war demnach eine Kellerdeckendämmung, dann folgte die Dachbodendämmung (das Dachgeschoß ist unbewohnt und hat keine Estrich-Auflage), schließlich die Fassade und zuletzt die Fenster.
Alles in allem stellte der EB mir eine Ersparnis von 45 - 50 % der vorherigen Heizkosten in Aussicht. Die Kosten würden sich, ebenfalls nach EB, auf ca. 40.000 - 45.000 € belaufen (Keller ca. 3.000 €, Dachboden begehbar ca. 10.000 €, Fassade ca. 20.000 €, Fenster ca. 8.500 €, begleitende Energieberatung / Bauüberwachung (wegen der erwarteten BAFA-Zuschüsse nötig) ca. 1.500 - 2.000 €. Diesem Sanierungsaufwand stünden 50 % Einsparung meiner Heizkosten gegenüber, das wären aktuell ca. 550 € /a.
Würde man diese Kosten einfach gegenüberstellen, käme man auf eine Amortisationszeit jenseits von gut und böse (ca. 77 Jahre!). Berücksichtigt man jedoch den aktuellen Zustand des Hauses (z.B. war bei mir der Außenverputz völlig unbrauchbar geworden und ließ Nässe durch), können Dämm-Maßnahmen im Zuge anderer Sanierungen durchaus Sinn machen. So habe ich die Kellerdecke selbst gedämmt (ca. 1.700 €), den Dachboden selbst mit Dämmplatten belegt (nur ca. 3.200€, aber auch nicht so wirksam wie eine Volldämmung) sowie die Fassade anläßlich des Neuverputzens gleich mit dämmen lassen (ca. 17.000 €). Dies erfordert leider auch noch den Ersatz der Fenster, um Wärmebrücken (Schwitzwasser) zu vermeiden (erwartet ca. 8.000 €).
Daher rechne ich jetzt mit einer Heizkosten-Einsparung von ca. 40 % (= 440 €/a) bei Gesamtkosten von ca. 30.000 € und somit einer "Amortisationszeit" (wenn man das überhaupt so nennen darf!) von 68 Jahren.
Aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten lohnt sich die nachträgliche Dämmung eines Altbaus also so gut wie nie, wenn nicht auf Grund der Bausubstanz sowieso Sanierungsmaßnahmen anstehen!
Man darf da gerne auch mal andersrum rechnen: wenn sich 30.000 € Dämmkosten (und das ist wenig, weil einige Eigenleistung dabei ist!) amortisieren sollen, müssen die Kosten in max. 20 Jahren wieder eingebracht sein. Folglich müssen 1.500 € Heizkosten p.a. eingespart werden. Bei 40 % Anteil müssen die jährlichen Heizkosten also vorher 3.750 € betragen haben. Selbst ein uralter Öler dürfte es nicht schaffen, so viel Öl zu verbrauchen (mein Ölverbrauch lag im 10-Jahres-Mittel bei 2.700 Liter; das wären heute max. 1.800 €/Jahr).
Ganz anders sieht da schon die Bilanz der Wärmepumpe aus:
Bei 7.500 € Aufpreis gegenüber dem sonst auch "fälligen" neuen Öler hat sie die jährlichen Heizkosten auf die o.g. ca. 1.100 € gedrückt (inkl. Wegfall der Kaminkosten etc.). Bei einer erwarteten Lebensdauer von 20 Jahren ergeben sich - heutige Kostenverhältnisse unterstellt- Einsparungen von 6.500 €, oder, anders gerechnet, die WP amortisiert sich bereits in knapp 11 Jahren!
Man kann es drehen und wenden, wie man will: die WP-Heizung im Altbau spart wesentlich deutlicher als jede nachträgliche Dämm-Maßnahme!
Warum?
M.E. ist bei aller Ähnlichkeit jedes Haus individuell zu betrachten, und zwar sowohl hinsichtlich seines Dämmzustands als auch (und vor allem!) wegen seiner nur individuell zu betrachtenden Sanierungsmaßnahmen.
1. Dämmzustand: Häuser gleicher Alterklasse unterscheiden sich oft dennoch gründlich in ihrem Dämmzustand, abhängig von der Bausorgfalt, von der Wahl der Baustoffe sowie von anderen Abhängigkeiten bis hin zur örtlich günstigen Verfügbarkeit bestimmter Baustoffe, regionaler Bauvorlieben usw. usw. Da hilft nur die individuelle Bewertung durch den Energieberater (EB).
2. Sanierungsmöglichkeiten: prinzipiell könnte man aus jedem Haus ein Niedrigenergiehaus machen, wenn die Kosten keine Rolle spielen. Das käme zwar in krassen Fällen einem Abriß und Neuaufbau sehr nahe, aber es ginge. Wirtschaftlich sinnvoll ist aber nur eine solche Sanierung, die noch ein akzeptables Verhältnis zwischen Kostenaufwand und möglicher Einsparung im Verbrauch gewährleistet. Dabei ist es sehr individuell, was noch als "akzeptables Verhältnis" anzusehen ist!
Ein praktisches Beispiel:
Mein Haus (EFH, ca. 135 qm) ist Baujahr 1987, gehört also zur Klasse der 100 W/qm*a-Häuser. Von einem EB ließ ich meine Dämm-Möglichkeiten ermitteln. Da ich schon eine Wärmepumpe habe, fiel die Heizung weg (sie hätte ganz oben auf der Veränderungsliste gestanden), und es wurden Fassade, Dach, Keller und Fenster betrachtet. Dabei ergaben sich unterschiedliche Kosten-zu-Wirkungs-Verhältnisse. Am günstigsten war demnach eine Kellerdeckendämmung, dann folgte die Dachbodendämmung (das Dachgeschoß ist unbewohnt und hat keine Estrich-Auflage), schließlich die Fassade und zuletzt die Fenster.
Alles in allem stellte der EB mir eine Ersparnis von 45 - 50 % der vorherigen Heizkosten in Aussicht. Die Kosten würden sich, ebenfalls nach EB, auf ca. 40.000 - 45.000 € belaufen (Keller ca. 3.000 €, Dachboden begehbar ca. 10.000 €, Fassade ca. 20.000 €, Fenster ca. 8.500 €, begleitende Energieberatung / Bauüberwachung (wegen der erwarteten BAFA-Zuschüsse nötig) ca. 1.500 - 2.000 €. Diesem Sanierungsaufwand stünden 50 % Einsparung meiner Heizkosten gegenüber, das wären aktuell ca. 550 € /a.
Würde man diese Kosten einfach gegenüberstellen, käme man auf eine Amortisationszeit jenseits von gut und böse (ca. 77 Jahre!). Berücksichtigt man jedoch den aktuellen Zustand des Hauses (z.B. war bei mir der Außenverputz völlig unbrauchbar geworden und ließ Nässe durch), können Dämm-Maßnahmen im Zuge anderer Sanierungen durchaus Sinn machen. So habe ich die Kellerdecke selbst gedämmt (ca. 1.700 €), den Dachboden selbst mit Dämmplatten belegt (nur ca. 3.200€, aber auch nicht so wirksam wie eine Volldämmung) sowie die Fassade anläßlich des Neuverputzens gleich mit dämmen lassen (ca. 17.000 €). Dies erfordert leider auch noch den Ersatz der Fenster, um Wärmebrücken (Schwitzwasser) zu vermeiden (erwartet ca. 8.000 €).
Daher rechne ich jetzt mit einer Heizkosten-Einsparung von ca. 40 % (= 440 €/a) bei Gesamtkosten von ca. 30.000 € und somit einer "Amortisationszeit" (wenn man das überhaupt so nennen darf!) von 68 Jahren.
Aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten lohnt sich die nachträgliche Dämmung eines Altbaus also so gut wie nie, wenn nicht auf Grund der Bausubstanz sowieso Sanierungsmaßnahmen anstehen!
Man darf da gerne auch mal andersrum rechnen: wenn sich 30.000 € Dämmkosten (und das ist wenig, weil einige Eigenleistung dabei ist!) amortisieren sollen, müssen die Kosten in max. 20 Jahren wieder eingebracht sein. Folglich müssen 1.500 € Heizkosten p.a. eingespart werden. Bei 40 % Anteil müssen die jährlichen Heizkosten also vorher 3.750 € betragen haben. Selbst ein uralter Öler dürfte es nicht schaffen, so viel Öl zu verbrauchen (mein Ölverbrauch lag im 10-Jahres-Mittel bei 2.700 Liter; das wären heute max. 1.800 €/Jahr).
Ganz anders sieht da schon die Bilanz der Wärmepumpe aus:
Bei 7.500 € Aufpreis gegenüber dem sonst auch "fälligen" neuen Öler hat sie die jährlichen Heizkosten auf die o.g. ca. 1.100 € gedrückt (inkl. Wegfall der Kaminkosten etc.). Bei einer erwarteten Lebensdauer von 20 Jahren ergeben sich - heutige Kostenverhältnisse unterstellt- Einsparungen von 6.500 €, oder, anders gerechnet, die WP amortisiert sich bereits in knapp 11 Jahren!
Man kann es drehen und wenden, wie man will: die WP-Heizung im Altbau spart wesentlich deutlicher als jede nachträgliche Dämm-Maßnahme!

Gruß
Gerhard
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Thomas Heufers
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- Interessensgebiet: Energiesparendes Bauen
- Land: Deutschland
Eine Wärmepumpe ist erstmal grundsätzlich keine Lösung des
Energieproblems. In einem ungedämmten Altbau eine Wärmepumpe als ultimative Option vorzuschlagen ist
Nonsens.
Unter folgenden Links sind Praxisbeispiele zur energetischen Sanierung vorgestellt.
Innovative Energie-Projekte
http://www.energie-projekte.de/
Energie sparen · Heizkosten senken
Ratgeber zur energetischen Gebäudemodernisierung
http://ecotec-energiesparhaus.de/Daten/ ... -MfWVL.pdf
@ GeoEnergy - Allgemein kann man keine Aussage über die Einsparpotentiale abgeben. Je nach Maßnahmenumfang sind Einsparpotentiale von bis zu 80 % und mehr möglich, siehe folgende Beispiele.
Sanierung eines Mehrfamilienhauses mit vorgefertigten Fassadenelementen
http://energie-effizientes-haus.de/pdf/ ... menten.pdf
Niedrigenergiehäuser in Massivbauweise
http://energie-effizientes-haus.de/pdf/ ... uweise.pdf
50er Jahre Einfamilienhaus energieeffizient saniert
http://energie-effizientes-haus.de/pdf/ ... aniert.pdf
Die Amortisation einer energetischen Sanierung ist bei kompakten Bauweisen, beispielsweise bei einem geschlossenen Hochbau mit vielen Wohn- /Nutzeinheiten wesentlich besser, da das Verhältnis der Gebäudehülle zum Raumvolumen (A/V-Verhältnis) günstiger ist. Für die entsprechenden Wohn-/Nutzeinheiten sind die Kosten der Energiesparmaßnahmen (Dämmung der Gebäudehülle) dann entsprechend niedriger.
Umgekehrt ist die Sanierung eines Einfamilienhauses mit einer verschachtelten Bauweise mit höheren Kosten verbunden und amortisiert sich erst über einen längeren Zeitraum.
Das nachstehende Online-Werkzeug zur Ermittlung der Gebäudekennwerte der Heizenergiebilanz gibt einen groben Überblick über die Effizienz von Energiesparmaßnahmen. In weiteren Schritten können die Fördermöglichkeiten und die Wirtschaftlichkeit der Modernisierung überprüft werden.
http://www.co2online.de/kampagnen-und-p ... index.html
Gruß
Thomas Heufers
Unter folgenden Links sind Praxisbeispiele zur energetischen Sanierung vorgestellt.
Innovative Energie-Projekte
http://www.energie-projekte.de/
Energie sparen · Heizkosten senken
Ratgeber zur energetischen Gebäudemodernisierung
http://ecotec-energiesparhaus.de/Daten/ ... -MfWVL.pdf
@ GeoEnergy - Allgemein kann man keine Aussage über die Einsparpotentiale abgeben. Je nach Maßnahmenumfang sind Einsparpotentiale von bis zu 80 % und mehr möglich, siehe folgende Beispiele.
Sanierung eines Mehrfamilienhauses mit vorgefertigten Fassadenelementen
http://energie-effizientes-haus.de/pdf/ ... menten.pdf
Niedrigenergiehäuser in Massivbauweise
http://energie-effizientes-haus.de/pdf/ ... uweise.pdf
50er Jahre Einfamilienhaus energieeffizient saniert
http://energie-effizientes-haus.de/pdf/ ... aniert.pdf
Die Amortisation einer energetischen Sanierung ist bei kompakten Bauweisen, beispielsweise bei einem geschlossenen Hochbau mit vielen Wohn- /Nutzeinheiten wesentlich besser, da das Verhältnis der Gebäudehülle zum Raumvolumen (A/V-Verhältnis) günstiger ist. Für die entsprechenden Wohn-/Nutzeinheiten sind die Kosten der Energiesparmaßnahmen (Dämmung der Gebäudehülle) dann entsprechend niedriger.
Umgekehrt ist die Sanierung eines Einfamilienhauses mit einer verschachtelten Bauweise mit höheren Kosten verbunden und amortisiert sich erst über einen längeren Zeitraum.
Das nachstehende Online-Werkzeug zur Ermittlung der Gebäudekennwerte der Heizenergiebilanz gibt einen groben Überblick über die Effizienz von Energiesparmaßnahmen. In weiteren Schritten können die Fördermöglichkeiten und die Wirtschaftlichkeit der Modernisierung überprüft werden.
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Gruß
Thomas Heufers

KfW Effizienzhaus | Passiv- & Plusenergiehaus
Bauausführung | Projektierung | Energieberatung
05231-569596 + 0177-1648721
http://ecotec-energiesparhaus.de/
http://ecotec-energiespartechnik.de/
http://energiesparprojekte.info/
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