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Fleischmann
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Moin alle zusammen,
seit etwas längerer Zeit bahnt sich bei uns der Gedanke uns eine Photovoltaik anlage zu kaufen. Das Internet ist ergiebig und man findet an jeder Ecke Informationen und Informationen. Doch es kommt immer wieder der Gedanke auf, welche Informationen sind richtig und welche sind falsch.
Also habe ich ein Forum gesucht, und bin nun hier gelandet
Gestern abend habe ich dann gelesen und gelesen bis tief in die Nacht, aber so richtig schlau bin da so auch nicht geworden.
Es gibt einen Großteil von Euch hier, die sagen das sich so eine Anlage renntiert würde. Andere Stimmen sagen, das sie nur den Geldbeutel belasten, und für das private Gewissen sind.
Auch über die Auslegung der Anlage, welche Module, welcher Anbieter gibt es hier im Forum Uneinigkeit.
Also habe ich mich entschlossen, jetzt mal einfach meine Fragen hier zu stellen.
Also unsere Gedanken gehen wie gesagt dahin das wir entweder eine Photovoltaik oder eine eine Anlage für Heizung und Brauchwassererwärmung in Frage kommt. Zu beiden Anlagen gibt es natürlich unterschiedlich Fragen.
Also erstmal unsere Eckdaten:
4 Pers Haushalt in Hamburg
ein Pultdach mit einer Fläche von 60qm
Photovoltaikanlage
Hier sind meine Fragen wie folgt:
- Welche Module sollte man nehmen
- wieviele Module muss ich nehmen ? (evtl. wegen Brauchwasser/Heizung)
- wielange halten den nun Module ?
- was passiert nach 20 Jahren, hinsichtlich der Förderung durch Stromanbieter. Was passiert dann mit dem von mir eingespeisten Strom ?
- wieviel sollte ein gute Anlage max. kosten ?
Solaranlage
meine Fragen sind hier:
- kann man die Anlagenaubau mit einer o.g. Anlage mischen ?
- wieviele Module würdet ihr empfehlen.
- ist es richtig das man einen Aufbewahrungsbehälter für Wasser von 1qm braucht ?
- welche Kosten einer Anlage wäre real ?
- muss man bei einer reinen Solaranlage auch ein Gewerbe anmelden ?
So das sind die ersten Fragen die mir eingefallen sind. Sicherlich werden noch welche kommen.
Danke für Eure Antworten
Thorsten
seit etwas längerer Zeit bahnt sich bei uns der Gedanke uns eine Photovoltaik anlage zu kaufen. Das Internet ist ergiebig und man findet an jeder Ecke Informationen und Informationen. Doch es kommt immer wieder der Gedanke auf, welche Informationen sind richtig und welche sind falsch.
Also habe ich ein Forum gesucht, und bin nun hier gelandet

Gestern abend habe ich dann gelesen und gelesen bis tief in die Nacht, aber so richtig schlau bin da so auch nicht geworden.
Es gibt einen Großteil von Euch hier, die sagen das sich so eine Anlage renntiert würde. Andere Stimmen sagen, das sie nur den Geldbeutel belasten, und für das private Gewissen sind.
Auch über die Auslegung der Anlage, welche Module, welcher Anbieter gibt es hier im Forum Uneinigkeit.
Also habe ich mich entschlossen, jetzt mal einfach meine Fragen hier zu stellen.
Also unsere Gedanken gehen wie gesagt dahin das wir entweder eine Photovoltaik oder eine eine Anlage für Heizung und Brauchwassererwärmung in Frage kommt. Zu beiden Anlagen gibt es natürlich unterschiedlich Fragen.
Also erstmal unsere Eckdaten:
4 Pers Haushalt in Hamburg
ein Pultdach mit einer Fläche von 60qm
Photovoltaikanlage
Hier sind meine Fragen wie folgt:
- Welche Module sollte man nehmen
- wieviele Module muss ich nehmen ? (evtl. wegen Brauchwasser/Heizung)
- wielange halten den nun Module ?
- was passiert nach 20 Jahren, hinsichtlich der Förderung durch Stromanbieter. Was passiert dann mit dem von mir eingespeisten Strom ?
- wieviel sollte ein gute Anlage max. kosten ?
Solaranlage
meine Fragen sind hier:
- kann man die Anlagenaubau mit einer o.g. Anlage mischen ?
- wieviele Module würdet ihr empfehlen.
- ist es richtig das man einen Aufbewahrungsbehälter für Wasser von 1qm braucht ?
- welche Kosten einer Anlage wäre real ?
- muss man bei einer reinen Solaranlage auch ein Gewerbe anmelden ?
So das sind die ersten Fragen die mir eingefallen sind. Sicherlich werden noch welche kommen.
Danke für Eure Antworten
Thorsten


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Fleischmann
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Moin,
danke für deine Meinung. Ich finde sie recht ansprechend und werde darüber nochmal nachdenken.
Danke
Thorsten
danke für deine Meinung. Ich finde sie recht ansprechend und werde darüber nochmal nachdenken.
Danke
Thorsten


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rap
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Ich meine trotzdem das die Stromerzeugung aus Sonnenenergie billiger ist weil sie keine langfristigen Folgekosten nach
sich zieht wie die konventionelle Stromerzeugung (vorausgesetzt man hat die Energiespeicherung und -verteilung
irgendwann im Griff, wo geforscht würde gäbe es auch ERgebnisse).
Würde man da alle Folgeschäden (Klimaverschiebung -> Naturkatastrophen, die Opfer mal wieder die Ärmsten, Ernteausfälle, 100.000nde Generationen strahlender Abfall, Gifte etc) miteinrechnen wäre sie mit Sicherheit teurer.
Viel Energie ist eben ein Luxus (gabs früher alles nicht ) und hat seinen Preis.
Wie schon gesagt entspricht eine Kilowattstunde Strom 15 menschlichen Arbeitsstunden. Was die kosten würden (wert sind) kann sich jeder selbst ausrechnen. 1 Liter Benzin entspricht (Wärmeleistung) 150 Arbeitsstunden......
Wir versuchen nur den Preis an die nachfolgenden Generationen weiterzugeben.
Umweltzerstörung ist das gleiche wie Mord denn wir leben von den natürlichen Ressourcen.
Wo die zur Neige gehen gibt es dann auch meist Krieg.
Werden wir auch kriegen weil alle auf unserem Niveau leben wollen und das nicht klappen kann.
Man könnte ja auch freiwillig sein Glück nicht nur in Konsum von Dingen und Dienstleistungen suchen. Sondern auf der Rückkehr von diesem Irrweg den "ärmeren" Ländern mit gutem Beispiel vorangehen.
Beziehungsqualitäten und vieles andere sind wichtiger. Auch ästetische Dinge. Imho sind Wald und Lebewesen einfach auch schöner als Autobahnen und Kraftwerke.
Und Vorbildsein ist auch wichtig.
Im Moment sind wir weltweit hauptsächlich Vorbild für eine verkehrte Richtung die zwangsläufig zur Zerstörung führt.
Ich bin je nicht gegen jeden Verbrauch an sich (obwohl nur der nachhaltige Sinn macht) aber gegen dumme Verschwendung.
Wenn es mal keinen Strom mehr geben sollte oder der unbezahlbar geworden ist und kein gereinigtes wasser mehr aus unseren Hähnen gepumpt wird werden wir noch nicht mal mehr unser Trinkwasser aus einem Brunnen schöpfen könne weil alles verschmutzt ist. Typisches Schild in Deutschland: Kein Trinkwasser.
Wenn das Öl alle ist werden wir technologisch wieder ins Mittelalter fallen weil mangels Kunststoffen, die aus Erdöl hergestellt werde, es keine elektrischen Geräte mehr geben wird. Nur ein Beispiel.
Insofern ist die Enspeisevergütung mal eine schlaue staatliche Investition, wäre auch kein Problem wenn der Staat nicht an anderen Stellen das Geld mit vollen Händen zum Fenster rauswerfen würde.
Wie gesagt die Folgekosten der normalen Stromerzeugung werden in Geld gar nicht mehr zu erfassen sein wenns mal richtig losgeht.
Würde man da alle Folgeschäden (Klimaverschiebung -> Naturkatastrophen, die Opfer mal wieder die Ärmsten, Ernteausfälle, 100.000nde Generationen strahlender Abfall, Gifte etc) miteinrechnen wäre sie mit Sicherheit teurer.
Viel Energie ist eben ein Luxus (gabs früher alles nicht ) und hat seinen Preis.
Wie schon gesagt entspricht eine Kilowattstunde Strom 15 menschlichen Arbeitsstunden. Was die kosten würden (wert sind) kann sich jeder selbst ausrechnen. 1 Liter Benzin entspricht (Wärmeleistung) 150 Arbeitsstunden......
Wir versuchen nur den Preis an die nachfolgenden Generationen weiterzugeben.
Umweltzerstörung ist das gleiche wie Mord denn wir leben von den natürlichen Ressourcen.
Wo die zur Neige gehen gibt es dann auch meist Krieg.
Werden wir auch kriegen weil alle auf unserem Niveau leben wollen und das nicht klappen kann.
Man könnte ja auch freiwillig sein Glück nicht nur in Konsum von Dingen und Dienstleistungen suchen. Sondern auf der Rückkehr von diesem Irrweg den "ärmeren" Ländern mit gutem Beispiel vorangehen.
Beziehungsqualitäten und vieles andere sind wichtiger. Auch ästetische Dinge. Imho sind Wald und Lebewesen einfach auch schöner als Autobahnen und Kraftwerke.
Und Vorbildsein ist auch wichtig.
Im Moment sind wir weltweit hauptsächlich Vorbild für eine verkehrte Richtung die zwangsläufig zur Zerstörung führt.
Ich bin je nicht gegen jeden Verbrauch an sich (obwohl nur der nachhaltige Sinn macht) aber gegen dumme Verschwendung.
Wenn es mal keinen Strom mehr geben sollte oder der unbezahlbar geworden ist und kein gereinigtes wasser mehr aus unseren Hähnen gepumpt wird werden wir noch nicht mal mehr unser Trinkwasser aus einem Brunnen schöpfen könne weil alles verschmutzt ist. Typisches Schild in Deutschland: Kein Trinkwasser.
Wenn das Öl alle ist werden wir technologisch wieder ins Mittelalter fallen weil mangels Kunststoffen, die aus Erdöl hergestellt werde, es keine elektrischen Geräte mehr geben wird. Nur ein Beispiel.
Insofern ist die Enspeisevergütung mal eine schlaue staatliche Investition, wäre auch kein Problem wenn der Staat nicht an anderen Stellen das Geld mit vollen Händen zum Fenster rauswerfen würde.
Wie gesagt die Folgekosten der normalen Stromerzeugung werden in Geld gar nicht mehr zu erfassen sein wenns mal richtig losgeht.


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Heinz
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Hallo Thorsten,
Überschlägig:
Etwa 10 m² Fotozellen sind erforderlich für eine Anlage mit einer Nennleistung von 1 KWp.
Das sind dann 100 Wp/m².
Willst Du also eine 100 Watt Glühbirne zum leuchten bringen, brauchst Du einen Quadratmeter Fotozellen.
Diese Leistung erbringt die Fotozelle allerdings nur zur Mittagszeit im Hochsommer, wo Du eh kein Licht brauchst.
Die 100 Watt-Glühbirne hat einen Flächebedarf von sagen wir mal etwa 40 cm², also 100/40 = rd. 25 kWp/m².
Die Glühbirne hat also eine 250-fache größere Leistungsdichte (kW/m²) als die Fotozelle auf Deinem Dach.
Werden gar grosse Freilandanlagen gebaut, verschlechtert sich die Leistungsdichte schnell auf das über 1000-fache der Glühlampe.
Viele Grüsse
Heinz
Überschlägig:
Etwa 10 m² Fotozellen sind erforderlich für eine Anlage mit einer Nennleistung von 1 KWp.
Das sind dann 100 Wp/m².
Willst Du also eine 100 Watt Glühbirne zum leuchten bringen, brauchst Du einen Quadratmeter Fotozellen.
Diese Leistung erbringt die Fotozelle allerdings nur zur Mittagszeit im Hochsommer, wo Du eh kein Licht brauchst.
Die 100 Watt-Glühbirne hat einen Flächebedarf von sagen wir mal etwa 40 cm², also 100/40 = rd. 25 kWp/m².
Die Glühbirne hat also eine 250-fache größere Leistungsdichte (kW/m²) als die Fotozelle auf Deinem Dach.
Werden gar grosse Freilandanlagen gebaut, verschlechtert sich die Leistungsdichte schnell auf das über 1000-fache der Glühlampe.
Viele Grüsse
Heinz


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bernhard geyer
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Photovoltaik ( = Strom und aht absolut nix tu tun mit Heizen) lohnt sich aktuell wegen dem EEG. Ich Tipp mal darauf das
in 20 Jahren der Strompreis eh so hoch ist das du den Strom gar nicht mehr einspeißen mußt sondern sich sogar
Selbstversorgung rentiert.
Photothermie (= Heizung/Warmwasser) ist eine von mehreren Möglichkeiten Heizkosten zu sparen und die eigene Umweltbelastung zu verringern. Ob sich das für dein Haus lohnt bzw. das beste ist läßt sich nicht sagen. Hier sind die Investitionen für einen Energieberater vermutlich sinnvoll angebracht denn was bringt dir 10/20% Heizkostenersparnis wenn du mit dem gleichen Geld über Austasch von alten Fenstern zum gleichen Preis 30% Einsparung erreichen würdest.
Photothermie (= Heizung/Warmwasser) ist eine von mehreren Möglichkeiten Heizkosten zu sparen und die eigene Umweltbelastung zu verringern. Ob sich das für dein Haus lohnt bzw. das beste ist läßt sich nicht sagen. Hier sind die Investitionen für einen Energieberater vermutlich sinnvoll angebracht denn was bringt dir 10/20% Heizkostenersparnis wenn du mit dem gleichen Geld über Austasch von alten Fenstern zum gleichen Preis 30% Einsparung erreichen würdest.


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Heinz
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Zitate bernhard geyer:
„Photovoltaik ( = Strom und aht absolut nix tu tun mit Heizen) lohnt sich aktuell wegen dem EEG.“
Jou, der Nachbar ohne PV zahlt dem Nachbar mit PV Geld. Das ganze kostet zwar mehr Energie als mit PV produziert wird, ist aber halt deutsche Politik. PISA ist nur die Spitze des Eisberges.
„Ich Tipp mal darauf das in 20 Jahren der Strompreis eh so hoch ist das du den Strom gar nicht mehr einspeißen mußt ......“
Wenn die Strompreise derart hochgehen würden und die Löhne nicht in etwa mitmachen, baumeln eher Politiker an Straßenlaternen.
„......sondern sich sogar Selbstversorgung rentiert.“
Prima. Wie hell leuchtet in Deutschland eine an eine 10 kWpeak-PV-Anlage angeschlossene 60-Watt-Glühbirne am 24. Dezember um 23:00 Uhr?
“Photothermie (= Heizung/Warmwasser) ist eine von mehreren Möglichkeiten Heizkosten zu sparen und die eigene Umweltbelastung zu verringern. Ob sich das für dein Haus lohnt bzw. das beste ist läßt sich nicht sagen.“
Doch. Es rechnet sich für ein EFH einfach nicht, außer für den Produzenten der Anlage.
„Hier sind die Investitionen für einen Energieberater vermutlich sinnvoll angebracht denn was bringt dir 10/20% Heizkostenersparnis wenn du mit dem gleichen Geld über Austasch von alten Fenstern zum gleichen Preis 30% Einsparung erreichen würdest.“
Wo gibt es die sagenhaften Fenster, die 30% Energie an den Heizkosten eines Hauses einsparen? Aber ein Energieberater rechnet sicher vor, wie mit allerlei Maßnahmen sogar 200% eingespart werden können.
Viele Grüsse
Heinz
[/i]
„Photovoltaik ( = Strom und aht absolut nix tu tun mit Heizen) lohnt sich aktuell wegen dem EEG.“
Jou, der Nachbar ohne PV zahlt dem Nachbar mit PV Geld. Das ganze kostet zwar mehr Energie als mit PV produziert wird, ist aber halt deutsche Politik. PISA ist nur die Spitze des Eisberges.
„Ich Tipp mal darauf das in 20 Jahren der Strompreis eh so hoch ist das du den Strom gar nicht mehr einspeißen mußt ......“
Wenn die Strompreise derart hochgehen würden und die Löhne nicht in etwa mitmachen, baumeln eher Politiker an Straßenlaternen.
„......sondern sich sogar Selbstversorgung rentiert.“
Prima. Wie hell leuchtet in Deutschland eine an eine 10 kWpeak-PV-Anlage angeschlossene 60-Watt-Glühbirne am 24. Dezember um 23:00 Uhr?
“Photothermie (= Heizung/Warmwasser) ist eine von mehreren Möglichkeiten Heizkosten zu sparen und die eigene Umweltbelastung zu verringern. Ob sich das für dein Haus lohnt bzw. das beste ist läßt sich nicht sagen.“
Doch. Es rechnet sich für ein EFH einfach nicht, außer für den Produzenten der Anlage.
„Hier sind die Investitionen für einen Energieberater vermutlich sinnvoll angebracht denn was bringt dir 10/20% Heizkostenersparnis wenn du mit dem gleichen Geld über Austasch von alten Fenstern zum gleichen Preis 30% Einsparung erreichen würdest.“
Wo gibt es die sagenhaften Fenster, die 30% Energie an den Heizkosten eines Hauses einsparen? Aber ein Energieberater rechnet sicher vor, wie mit allerlei Maßnahmen sogar 200% eingespart werden können.
Viele Grüsse
Heinz
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hubert-nosmas
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- Registriert: 17.09.2006 12:54
- Lob gegeben: 0 Mal
- Lob erhalten: 0 Mal
Hallo Heinz,
die Diskussion über die physikalische und / oder ökonomische Sinnhaftigkeit von thermischen oder photoelektrischen Solaranlagen möchte ich hier nicht aufwärmen. Es wurde schon reichlich ergebnislos diskutiert.
Aber ich hätte von dir schon erwartet, dass du eine 8 Watt Sparlampe und nicht eine 60-Watt-Glühbirne verwendest, auch wenn sie nicht funktioniert.
Zum Thema "Energiebarater" möchte ich noch folgendes beisteuern:
Bei einer größeren Umbaumaßnahme sollte man schon externe Beratung hinzuziehen aber bevor man einen Energieberater beauftragt, sollte man sich mal fragen, welche Berufs- und sonstige Erfahrung der Berater denn so mit bringt.
Es ist schon erstaunlich, aus welchen Berufszweigen sich die Energieberater rekrutieren aber leider nur Theorie aus Tabellenbüchern vorweisen.
Gruß
Hubert
die Diskussion über die physikalische und / oder ökonomische Sinnhaftigkeit von thermischen oder photoelektrischen Solaranlagen möchte ich hier nicht aufwärmen. Es wurde schon reichlich ergebnislos diskutiert.
Aber ich hätte von dir schon erwartet, dass du eine 8 Watt Sparlampe und nicht eine 60-Watt-Glühbirne verwendest, auch wenn sie nicht funktioniert.
Zum Thema "Energiebarater" möchte ich noch folgendes beisteuern:
Bei einer größeren Umbaumaßnahme sollte man schon externe Beratung hinzuziehen aber bevor man einen Energieberater beauftragt, sollte man sich mal fragen, welche Berufs- und sonstige Erfahrung der Berater denn so mit bringt.
Es ist schon erstaunlich, aus welchen Berufszweigen sich die Energieberater rekrutieren aber leider nur Theorie aus Tabellenbüchern vorweisen.
Gruß
Hubert


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Heinz
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Von Hubert:
"aber ich hätte von dir schon erwartet, dass du eine 8 Watt Sparlampe und nicht eine 60-Watt-Glühbirne verwendest, auch wenn sie nicht funktioniert."
Die Leistungsdichte bleibt auch bei Sparlampen grottenschlecht. Denke auch an die Entsorgung. Von anderen Anwendungen, wo schlichtweg die bestmögliche Leistung benötigt wird ganz zu schweigen.
"Es ist schon erstaunlich, aus welchen Berufszweigen sich die Energieberater rekrutieren aber leider nur Theorie aus Tabellenbüchern vorweisen."
Meine Worte! Aber selbst die Ingenieure sind größtenteils zu DIN-Deppen degradiert. Vergiss auch nicht die "Energieberater im Baustoffhandel" nach Dena.
Grüße
Heinz
"aber ich hätte von dir schon erwartet, dass du eine 8 Watt Sparlampe und nicht eine 60-Watt-Glühbirne verwendest, auch wenn sie nicht funktioniert."
Die Leistungsdichte bleibt auch bei Sparlampen grottenschlecht. Denke auch an die Entsorgung. Von anderen Anwendungen, wo schlichtweg die bestmögliche Leistung benötigt wird ganz zu schweigen.
"Es ist schon erstaunlich, aus welchen Berufszweigen sich die Energieberater rekrutieren aber leider nur Theorie aus Tabellenbüchern vorweisen."
Meine Worte! Aber selbst die Ingenieure sind größtenteils zu DIN-Deppen degradiert. Vergiss auch nicht die "Energieberater im Baustoffhandel" nach Dena.
Grüße
Heinz


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rap
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- Beiträge: 64
- Registriert: 30.11.2005 19:35
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Offtopic naja
immerhin
haben die Energiesparlampen einen Gesamtwirkungsgrad (incl. Stromerzeugung, die 1/3) von 7% gegenüber 1,5 bei der
Glühbirne.
Die Herstellung ist mir in dem Zusammenhang egal.
Ein paar Computer weniger gebaut und schon fällt die Sparbirnenherstellung nicht mehr so ins Gewicht.
LED sind übrigens schlechter im Wirkungsgrad, dh die effizientesten kommen gerade an die Sparbirnen ran.
Trau keinem Prospekt das Du nicht selber geschrieben hast...
Ein Glühwürmchen hat 95% Leuchtwirkungsgrad...
Und da soll es kein intelligent design geben.
Unser design ist es jedenfalls nicht.
Was sich auch auf die anderen technischen (elektrisch, motorbetrieben, nicht manuell) Geräte ausweiten läßt.
immerhin

Die Herstellung ist mir in dem Zusammenhang egal.
Ein paar Computer weniger gebaut und schon fällt die Sparbirnenherstellung nicht mehr so ins Gewicht.
LED sind übrigens schlechter im Wirkungsgrad, dh die effizientesten kommen gerade an die Sparbirnen ran.
Trau keinem Prospekt das Du nicht selber geschrieben hast...
Ein Glühwürmchen hat 95% Leuchtwirkungsgrad...
Und da soll es kein intelligent design geben.
Unser design ist es jedenfalls nicht.
Was sich auch auf die anderen technischen (elektrisch, motorbetrieben, nicht manuell) Geräte ausweiten läßt.


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