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lmr
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Er ist auf jeden Fall näher an der leider traurigen Realität...


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lolo
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Imr du solltest lieber aufhören auf solchen Seiten deine ungebildeten Beiträge zu verbreiten , den so werden böse
Gerüchte in die Welt gesetzt die dir selbst mal schaden könten !
Ich habe mir selber eine Anlage machen lassen ca. 5 kWp Südlicher Ausrichtung und kann mich nicht beklagen!
Die firma die mir diese PV-Anlage angebracht hat, hat mir eine super Leistung sowie Preis gemacht
an die interessenten: www.boerde-solar.de
Ich habe mir selber eine Anlage machen lassen ca. 5 kWp Südlicher Ausrichtung und kann mich nicht beklagen!
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lmr
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@lolo
Die Zahlen sprechen doch wohl eine eindeutige Sprache und die stammen nicht von mir!
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hubert-nosmas
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Hallo miteinander,
Habe folgenden Artikel gefunden. (Stand 1 / 2006)
Energy payback
Wie der Bund der Energieverbraucher meldet, haben Fotovoltaikanlagen nach 2,6 bis 4,4 Jahren so viel Strom erzeugt, wie zu ihrer Herstellung erforderlich war. Das belegt eine neue Studie der Ruhr-Universität Bochum und der Forschungsstelle für Energiewirtschaft München. Betrachtet man sogar nur die Module so liegen einige Typen bereits heute bei Energierücklaufzeiten von nur einem Jahr. Die vergleichsweise längeren Rücklaufzeiten errechnen sich nämlich unter anderem aus einem als eher „realitätsfern“ definierten Studienfaktor. Für die Studie wurde angenommen, dass die Wechselrichter der Fotovoltaikanlagen alle fünf Jahre ausgetauscht würden. Wird dieser Rechenfaktor zugrunde gelegt, schlagen Wechselrichter mit rund einem Drittel des gesamten Energieaufwandes zu Buche. Mit entsprechenden Auswirkungen auf die energetische Amortisation.
Bereits 2004 wies der Bund der Energieverbraucher (BdE) darauf hin, dass es sich bei der Aussage, die Fotovoltaik würde für ihre Herstellung mehr Energie verbrauchen, als sie während ihrer Lebensdauer einbringt, um eine Legende handelt. Selbst Kritiker wie ExxonMobil, so der BdE, gäben mittlerweile zu, dass eine Fotovoltaikanlage in zwei Jahren die Energiemenge produziert hat, die für ihre Herstellung notwendig war.
Die Legende selbst stammt möglicherweise aus den 1960er Jahren, als die Herstellung eines Fotovoltaik-Moduls noch nahezu astronomische Summen verschlang, vermutet der BdE. Inzwischen aber sind die Module Massenartikel und entsprechend haben sich die Relationen geändert. Im Moment geht man davon aus, dass ein Fotovoltaik-Modul im Laufe seiner Lebenszeit 15-mal so viel Energie erzeugt, wie für die Herstellung der Anlage vonnöten war.
Dazu kommt, dass die aus der Sonne gewinnbare Energie sich quasi nicht verbraucht, jedenfalls nicht in einem für Menschen vorstellbaren Zeitraum. Bis zum 16.000-fachen des Weltenergiebedarfs schickt uns die Sonne jeden Tag aufs Neue. Jeder Deutsche könnte allein von der Menge, die die Sonne pro Jahr auf einen Quadratmeter Deutschland schickt, ein Jahr lang seinen Energiebedarf decken.
Der häufig als Referenz herangezogene Wirkungsgrad eines Kohlekraftwerks zum Beispiel hinkt in diesem Zusammenhang, weist der BdE hin. Zwar erzeuge ein Kohlekraftwerk eine große Menge an Energie, tatsächlich aber eben auf sehr ineffiziente Weise. Nur etwa ein Drittel der über Jahrmillionen in der Kohle gespeicherten Energie wird durch Verbrennung in Strom verwandelt, der Rest ist Abwärme. Und: Diese Energieform ist endlich. Wir verbrauchen sie, indem wir sie verbrennen. Und was weg ist, ist weg. Die Sonne dagegen steht uns – auch wenn wir sie nutzen – weiterhin zur Verfügung.
Quelle: Bund der Energieverbraucher
Autorin: Petra Forberger
Gruß
Hubert
Habe folgenden Artikel gefunden. (Stand 1 / 2006)
Energy payback
Wie der Bund der Energieverbraucher meldet, haben Fotovoltaikanlagen nach 2,6 bis 4,4 Jahren so viel Strom erzeugt, wie zu ihrer Herstellung erforderlich war. Das belegt eine neue Studie der Ruhr-Universität Bochum und der Forschungsstelle für Energiewirtschaft München. Betrachtet man sogar nur die Module so liegen einige Typen bereits heute bei Energierücklaufzeiten von nur einem Jahr. Die vergleichsweise längeren Rücklaufzeiten errechnen sich nämlich unter anderem aus einem als eher „realitätsfern“ definierten Studienfaktor. Für die Studie wurde angenommen, dass die Wechselrichter der Fotovoltaikanlagen alle fünf Jahre ausgetauscht würden. Wird dieser Rechenfaktor zugrunde gelegt, schlagen Wechselrichter mit rund einem Drittel des gesamten Energieaufwandes zu Buche. Mit entsprechenden Auswirkungen auf die energetische Amortisation.
Bereits 2004 wies der Bund der Energieverbraucher (BdE) darauf hin, dass es sich bei der Aussage, die Fotovoltaik würde für ihre Herstellung mehr Energie verbrauchen, als sie während ihrer Lebensdauer einbringt, um eine Legende handelt. Selbst Kritiker wie ExxonMobil, so der BdE, gäben mittlerweile zu, dass eine Fotovoltaikanlage in zwei Jahren die Energiemenge produziert hat, die für ihre Herstellung notwendig war.
Die Legende selbst stammt möglicherweise aus den 1960er Jahren, als die Herstellung eines Fotovoltaik-Moduls noch nahezu astronomische Summen verschlang, vermutet der BdE. Inzwischen aber sind die Module Massenartikel und entsprechend haben sich die Relationen geändert. Im Moment geht man davon aus, dass ein Fotovoltaik-Modul im Laufe seiner Lebenszeit 15-mal so viel Energie erzeugt, wie für die Herstellung der Anlage vonnöten war.
Dazu kommt, dass die aus der Sonne gewinnbare Energie sich quasi nicht verbraucht, jedenfalls nicht in einem für Menschen vorstellbaren Zeitraum. Bis zum 16.000-fachen des Weltenergiebedarfs schickt uns die Sonne jeden Tag aufs Neue. Jeder Deutsche könnte allein von der Menge, die die Sonne pro Jahr auf einen Quadratmeter Deutschland schickt, ein Jahr lang seinen Energiebedarf decken.
Der häufig als Referenz herangezogene Wirkungsgrad eines Kohlekraftwerks zum Beispiel hinkt in diesem Zusammenhang, weist der BdE hin. Zwar erzeuge ein Kohlekraftwerk eine große Menge an Energie, tatsächlich aber eben auf sehr ineffiziente Weise. Nur etwa ein Drittel der über Jahrmillionen in der Kohle gespeicherten Energie wird durch Verbrennung in Strom verwandelt, der Rest ist Abwärme. Und: Diese Energieform ist endlich. Wir verbrauchen sie, indem wir sie verbrennen. Und was weg ist, ist weg. Die Sonne dagegen steht uns – auch wenn wir sie nutzen – weiterhin zur Verfügung.
Quelle: Bund der Energieverbraucher
Autorin: Petra Forberger
Gruß
Hubert


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Heinz
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Hallo Hubert,
Wie der Bund der Energieverbraucher meldet, haben Fotovoltaikanlagen nach 2,6 bis 4,4 Jahren so viel Strom erzeugt, wie zu ihrer Herstellung erforderlich war.
und
Die Legende selbst stammt möglicherweise aus den 1960er Jahren,
Da sind nur Statements basierend auf Ideologie zu lesen! Die auf der Pro-Solar-Seite von Quaschning angegebenen Studien sind wohl nicht aus den 60ern.
Fakt ist aber, dass PV gerade mal 0,2% zur deutschen Stromproduktion beigetragen hat. In fast allen Statistiken werden die Zahlen mangels Nichtigkeit nicht einmal gelistet.
Nichts desto trotz haben allerdings die deutschen Bürger (bei gerechnet 5.000,-- € je 1 KWp) für die Nichtigkeit von 0,2% rd. 3,5 Milliarden Euro verpulvert.
(700 MW: http://www.businessportal24.com/de-ch/P ... 81304.html)
Für das selbe Geld hätte ein einziges KKW mindestens 10 mal so viel Strom produzieren können, und auch dann, wenn die Sonne nicht scheint, und das auf ca. 40 Jahre hinaus.
PV ist rausgeschmissenes Geld!
Grüsse
Heinz
Wie der Bund der Energieverbraucher meldet, haben Fotovoltaikanlagen nach 2,6 bis 4,4 Jahren so viel Strom erzeugt, wie zu ihrer Herstellung erforderlich war.
und
Die Legende selbst stammt möglicherweise aus den 1960er Jahren,
Da sind nur Statements basierend auf Ideologie zu lesen! Die auf der Pro-Solar-Seite von Quaschning angegebenen Studien sind wohl nicht aus den 60ern.

Fakt ist aber, dass PV gerade mal 0,2% zur deutschen Stromproduktion beigetragen hat. In fast allen Statistiken werden die Zahlen mangels Nichtigkeit nicht einmal gelistet.
Nichts desto trotz haben allerdings die deutschen Bürger (bei gerechnet 5.000,-- € je 1 KWp) für die Nichtigkeit von 0,2% rd. 3,5 Milliarden Euro verpulvert.
(700 MW: http://www.businessportal24.com/de-ch/P ... 81304.html)
Für das selbe Geld hätte ein einziges KKW mindestens 10 mal so viel Strom produzieren können, und auch dann, wenn die Sonne nicht scheint, und das auf ca. 40 Jahre hinaus.
PV ist rausgeschmissenes Geld!
Grüsse
Heinz


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lmr
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Heinz hat geschrieben:PV ist rausgeschmissenes Geld!
Sag ich doch...
Es gibt besseres, z.B.Solarthermie


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Elektron
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Heinz hat geschrieben:PV ist rausgeschmissenes Geld!
Ich habe mir eine PV-Anlage aufs Dach machen lassen.
Ich habe diese zu 100% finanziert.
In ca. 12 Jahren habe ich mit den Erträgen der PV-Anlage den Kredit zurück gezahlt.
Ich bekomme weitere 8 Jahre die Erträge auf meinem Konto gutgeschreiben.
Die Anlage läuft noch vermutlich weitere 10 Jahre in den ich den Strom selbst nutze oder ich werde zu einem anderen Tarif den Strom ins öffentliche Netz einspeisen.
Wo habe ich nun das Geld rausgeschmissen?
Ich kenne einige hunderterte Anlagenbetreiber die es in ähnlicher Form gemacht haben vom normalen Arbeiter über Banker bis hin zu Personen mit akademischem Titel. Können die alle unabhängig voneinander nicht rechnen?
Egal welche Studie nun Recht hat, welche Payback-Time nun gilt, wir haben eine solche Zahl

Gruß Elektron


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Heinz
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Hallo Elektrom,
Wo habe ich nun das Geld rausgeschmissen?
Nicht Du hast Geld rausgeschmissen, sondern PV ist rausgeschmissenes Geld an sich.
Ohne die maßlose Einspeisevergütung durch das EEG würde niemand sich eine Anlage zulegen. Nur durch den unverschämten Griff der ReGIERung in die Taschen aller Stromkunden wird PV am Leben gehalten.
Der Volkswirtschaft werden durch EE mittlerweile rd. 5 Milliarden € im Jahr entzogen. PV leistet wegen der Einspeisevergütung keinen volkswirtschaftlichen Nutzen, geschweige denn, dass damit auch nur ein einziges konventionelles Kraftwerk ersetzt werden kann (alle bisherigen Anlagen liefern nur einen Bruchteil eines einzigen KKW an Strom).
Egal welche Studie nun Recht hat, welche Payback-Time nun gilt, wir haben eine solche Zahl
Du wirfst energetische Amortisation und wirtschaftliche Amortisation durcheinander. Auf der Quaschning-Seite sind Quellen zur energetische Amortisation genannt. Dass Du evtl. mehr Geld durch sozialistische Planwirtschaft zurückbekommst als Du investiert hast, ist eine andere Sache.
Ich bin übrigens nicht neidisch drauf, denn schließlich zahlen wir (zu) viele Steuern. Da kann man gerne die EE-Vergütung gegenrechnen. Nur sollte man nicht mit Argumenten wie Klima- und Umweltschutz argumentieren, denn dies sind aufgrund des zu niedrigen Wirkungsgrades keine.
PV ist daher ein Hobby, weiter nichts.
Gruß
Heinz
Wo habe ich nun das Geld rausgeschmissen?
Nicht Du hast Geld rausgeschmissen, sondern PV ist rausgeschmissenes Geld an sich.
Ohne die maßlose Einspeisevergütung durch das EEG würde niemand sich eine Anlage zulegen. Nur durch den unverschämten Griff der ReGIERung in die Taschen aller Stromkunden wird PV am Leben gehalten.
Der Volkswirtschaft werden durch EE mittlerweile rd. 5 Milliarden € im Jahr entzogen. PV leistet wegen der Einspeisevergütung keinen volkswirtschaftlichen Nutzen, geschweige denn, dass damit auch nur ein einziges konventionelles Kraftwerk ersetzt werden kann (alle bisherigen Anlagen liefern nur einen Bruchteil eines einzigen KKW an Strom).
Egal welche Studie nun Recht hat, welche Payback-Time nun gilt, wir haben eine solche Zahl
Du wirfst energetische Amortisation und wirtschaftliche Amortisation durcheinander. Auf der Quaschning-Seite sind Quellen zur energetische Amortisation genannt. Dass Du evtl. mehr Geld durch sozialistische Planwirtschaft zurückbekommst als Du investiert hast, ist eine andere Sache.
Ich bin übrigens nicht neidisch drauf, denn schließlich zahlen wir (zu) viele Steuern. Da kann man gerne die EE-Vergütung gegenrechnen. Nur sollte man nicht mit Argumenten wie Klima- und Umweltschutz argumentieren, denn dies sind aufgrund des zu niedrigen Wirkungsgrades keine.
PV ist daher ein Hobby, weiter nichts.
Gruß
Heinz


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Elektron
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Hallo,
die energetische Amortisation der Anlage ist zweifelsfrei durch viele Studien belegt. In der Vergangenheit wurde manchmal sogar behauptet, dass mehr Energie zur Herstellung einer PV-Anlage benötigt wird, als diese während ihrer gesamten Lebensdauer liefern kann. Das trifft keinesfalls auf die heute bei üblichen PV-Anlagen eingesetzten Zellen bzw. Modul zu. Diese Aussage bezog sich auf die ersten Photovoltaikzellen, die für den Einsatz im Weltraum vorgesehen waren. Hier spielten die Kosten und Herstellungaufwand keine Rolle, weil es erst einmal darum ging, überhaupt eine funktionstüchtige Stromversorgung für diesen Anwendungfall zu liefern.
Da gebe ich dir völlig recht, dass ohne das heutige EEG kein wirtschaftliche Amortisation möglich wäre.
Der heutige Strompreis wäre allerdings ebenfalls auch nicht möglich würden unsere 4 großen Stromkonzerne (mit Bilanzen wie aus dem Bilderbuch) die Kosten der endgültigen Entsorgung im Strompreis berücksichtigen.
Ebenso denke ich, dass das heutige produzierte 1 kWh in AKW die nächsten hunderte von Jahren im Zwischenlager oder vielleicht mal auch im Endlager (wenn es das je mal geben soll) mehr Energie verschlingen wird als dieses 1kWh. Wobei wir jetzt schon wieder bei Energie wieder sind.
Es ist mir völlig klar, dass man Dich mit Deiner Meinung nicht mehr bekehren kann, es stört mir nur, dass du durch Deine Postings immer wieder andere Leute verunsicherst. Ich erinnere mich nur immer wieder an die Geschichte mit dem Sparbuch oder der Investition in eine PV-Anlage.
Für mich ist die Sache hier beendet, denn wir werden wohl nie einer Meinung sein, wie ebenfalls mit der Geschichte des Sparbuchs.
Ich lade Dich aber gerne mal in mein PV-Forum ein mit Deiner Meinung. Es wäre sicherlich interessant was der eine oder andere zu Deiner Meinung schreiben würde.
Gruß Elektron
die energetische Amortisation der Anlage ist zweifelsfrei durch viele Studien belegt. In der Vergangenheit wurde manchmal sogar behauptet, dass mehr Energie zur Herstellung einer PV-Anlage benötigt wird, als diese während ihrer gesamten Lebensdauer liefern kann. Das trifft keinesfalls auf die heute bei üblichen PV-Anlagen eingesetzten Zellen bzw. Modul zu. Diese Aussage bezog sich auf die ersten Photovoltaikzellen, die für den Einsatz im Weltraum vorgesehen waren. Hier spielten die Kosten und Herstellungaufwand keine Rolle, weil es erst einmal darum ging, überhaupt eine funktionstüchtige Stromversorgung für diesen Anwendungfall zu liefern.
Da gebe ich dir völlig recht, dass ohne das heutige EEG kein wirtschaftliche Amortisation möglich wäre.
Der heutige Strompreis wäre allerdings ebenfalls auch nicht möglich würden unsere 4 großen Stromkonzerne (mit Bilanzen wie aus dem Bilderbuch) die Kosten der endgültigen Entsorgung im Strompreis berücksichtigen.
Ebenso denke ich, dass das heutige produzierte 1 kWh in AKW die nächsten hunderte von Jahren im Zwischenlager oder vielleicht mal auch im Endlager (wenn es das je mal geben soll) mehr Energie verschlingen wird als dieses 1kWh. Wobei wir jetzt schon wieder bei Energie wieder sind.
Es ist mir völlig klar, dass man Dich mit Deiner Meinung nicht mehr bekehren kann, es stört mir nur, dass du durch Deine Postings immer wieder andere Leute verunsicherst. Ich erinnere mich nur immer wieder an die Geschichte mit dem Sparbuch oder der Investition in eine PV-Anlage.
Für mich ist die Sache hier beendet, denn wir werden wohl nie einer Meinung sein, wie ebenfalls mit der Geschichte des Sparbuchs.
Ich lade Dich aber gerne mal in mein PV-Forum ein mit Deiner Meinung. Es wäre sicherlich interessant was der eine oder andere zu Deiner Meinung schreiben würde.
Gruß Elektron


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lmr
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Mit Studien verhält es sich ungefähr so wie mit Statistiken. Es gibt ja da diese berühmte Floskel: "Glaube keiner
Statistik, die du nicht...


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