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victorthegun
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Hallo Leute , auch ich bin neu im Forum und eher ein Anfänger .
Neben denn ökologischen Aspekten interessieren mich aber auch die finanziellen.
Habe ein Einfamilienhaus (ca. 125 m*m Wohnfläche) in unmittelbarer Waldnähe (d.h. wir bekommen die Sonne immer erst gegen 10 Uhr zu sehen- auf der Terrasse).
Nun hört man viel über die Amortisation von Photovoltaikanlagen, von Amortisationszeiten zwischen 10 und 20 Jahren ist alles dabei.
Wie groß sollte so eine Anlage bemessen sein, je größer desto besser??
Hausausrichtung eine Seite Nordost, die andere Südwest, macht es bei der gesteigerten Leistungsfähigkeit der Anlagen Sinn, beide Seiten zu bestücken?
Welche Systeme/Anbieter sind empfehlenswert?
Würde mich über Infos rieseig freuen.
Neben denn ökologischen Aspekten interessieren mich aber auch die finanziellen.
Habe ein Einfamilienhaus (ca. 125 m*m Wohnfläche) in unmittelbarer Waldnähe (d.h. wir bekommen die Sonne immer erst gegen 10 Uhr zu sehen- auf der Terrasse).
Nun hört man viel über die Amortisation von Photovoltaikanlagen, von Amortisationszeiten zwischen 10 und 20 Jahren ist alles dabei.
Wie groß sollte so eine Anlage bemessen sein, je größer desto besser??
Hausausrichtung eine Seite Nordost, die andere Südwest, macht es bei der gesteigerten Leistungsfähigkeit der Anlagen Sinn, beide Seiten zu bestücken?
Welche Systeme/Anbieter sind empfehlenswert?
Würde mich über Infos rieseig freuen.


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lolo
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Also ich habe auch eine Photovoltaik Anlage. Und es sind etwa 5 kWp und das ist glaube ich ein guter orientierungswert,
da lohnt es sich eine Solche Anlage aufzubauen!
Es bringt aber nichts beide Seiten zu bebauen denn die Nordseite ist nicht gerade ertragsreich!
Aber eine Seite ist auch ganz und gar ausreichend und nicht so kostenaufwändig!
wenn du dich genauer informieren willst dann wende dich doch an die firma wo ich es gemacht habe: www.boerde-solar.de
Es bringt aber nichts beide Seiten zu bebauen denn die Nordseite ist nicht gerade ertragsreich!
Aber eine Seite ist auch ganz und gar ausreichend und nicht so kostenaufwändig!
wenn du dich genauer informieren willst dann wende dich doch an die firma wo ich es gemacht habe: www.boerde-solar.de


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solardach
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Hallo,
ich hab Mai 2004 meine Anlage ans Netz gebracht.
Kosten 82000€
Ertrag bisher 36100€
Liegt über den damaligen Berechnungen.
Lass dir eine Berechnung machen oder ziehe im Netz ein Berechnungsprogramm.
Gibt echt gute dabei.
Nordseite vielleicht später mit Dünnschicht,
Da würde ich aber noch abwarten.
MfG
ich hab Mai 2004 meine Anlage ans Netz gebracht.
Kosten 82000€
Ertrag bisher 36100€
Liegt über den damaligen Berechnungen.
Lass dir eine Berechnung machen oder ziehe im Netz ein Berechnungsprogramm.
Gibt echt gute dabei.
Nordseite vielleicht später mit Dünnschicht,
Da würde ich aber noch abwarten.
MfG


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lmr
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Man kann sehen, PV ist unter finanziellen Aspekten wirklich recht attraktiv. Nur die Gesamtökobilanz ist leider
negativ...


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TheK
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lmr hat geschrieben:Nur die Gesamtökobilanz ist leider negativ...
Das war vor Eeeeewigkeiten mal so.


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lmr
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TheK hat geschrieben:lmr hat geschrieben:Nur die Gesamtökobilanz ist leider negativ...
Das war vor Eeeeewigkeiten mal so.
Wieso sollte sich da etwas wesentliches geändert haben? Die Herstellungsprozesse sind noch genauso energieintensiv und die Erträge genauso bescheiden, wie vor Eeeeeeewigkeiten. Nur ein paar mehr Studien wurden erstellt, die anderes weismachen wollen...


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TheK
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Weil eine typische Eigenschaft der Halbleiterfertigung ist, dass der Kram durch "Nachjustierungen" wesentlich weniger
Ausschuss liefert - das fällt von Anfangs gerne über 90% recht schnell auf nahezu 0... Zudem ist ein nicht eben
kleiner Teil des Energiebedarfs so einer Fabrik komplett unabhängig von der in ihr produzierten Menge (energetische
Fixkosten).


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lmr
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@TheK
Diese Aussagen gelten für die normale Chipfertigung aus den Wafern, jedoch nicht für die Herstellung der Wafer selbst, die dann für die monokristallinen PV-Module verwendet werden.
Diese Aussagen gelten für die normale Chipfertigung aus den Wafern, jedoch nicht für die Herstellung der Wafer selbst, die dann für die monokristallinen PV-Module verwendet werden.


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Elektron
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Hallo,
immer wieder das gleiche Thema:
Aus einer Studie von "Energie Technology Division, MTI" Titel " Grundlagen der Photovoltaik" errechnet sich eine Energierücklaufzeit bei
mono-Si von 8 bis 9 Jahre
poly-Si von 3 bis 4 Jahren
a-Si von 1 bis 2 Jahre.
Desweiteren gibt es eine Studie des Bayerischen Landesamt für Umweltschutz unter der Überschrift " Photovoltaik- und Solarthermieanlagen" hier wird eine Payback Time von 1 bis 3 Jahre genannt abhängig von der Waferstärke.
Genau nach zu lesen unter http://www.bayern.de/lfu/bestell/photovoltaik.pdf
Gruß Elektron
www.photovoltaikforum.com
immer wieder das gleiche Thema:
Aus einer Studie von "Energie Technology Division, MTI" Titel " Grundlagen der Photovoltaik" errechnet sich eine Energierücklaufzeit bei
mono-Si von 8 bis 9 Jahre
poly-Si von 3 bis 4 Jahren
a-Si von 1 bis 2 Jahre.
Desweiteren gibt es eine Studie des Bayerischen Landesamt für Umweltschutz unter der Überschrift " Photovoltaik- und Solarthermieanlagen" hier wird eine Payback Time von 1 bis 3 Jahre genannt abhängig von der Waferstärke.
Genau nach zu lesen unter http://www.bayern.de/lfu/bestell/photovoltaik.pdf
Gruß Elektron
www.photovoltaikforum.com


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Walter01
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lmr hat geschrieben:Man kann sehen, PV ist unter finanziellen Aspekten wirklich recht attraktiv. Nur die Gesamtökobilanz ist leider negativ...
Wäre vielleicht mal Interessant wo man solch einen Schmarrn nachlesen kann. Habt Ihr euch schon mal gefragt warum Erdöl Riesen wie Shell und BP in Photovoltaik investieren. Sonnenenergie ist Zukunft pur. Natürlich sollte man nicht verschweigen dass die Module noch günstiger und besser werden müssen.
Aber zur Zeit gilt dass die Preise gegenüber dem Vorjahr um 20% und die vergütung nur um 5% gesunken ist. Es lohnt also nicht zulange zu warten.

Gruss Walter ( Lothar Beer )
www.sonnenertrag.de
"Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig." ( Einstein )
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