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- RedTiger240780
Hallo!
Ich baue dieses Jahr ein Einfamilienhaus.
Als Heizung ist eine Erdwärmeheizung von Junkers geplant.
Kann ich mit dieser Heizung auch die KFW 40 oder 60 schaffen?
Ich hab von einigen Seiten gehört, das es nur mit Holz-Heizungen funktioniert.
Hat jemand Erfahrungen damit?
Danke
Ich baue dieses Jahr ein Einfamilienhaus.
Als Heizung ist eine Erdwärmeheizung von Junkers geplant.
Kann ich mit dieser Heizung auch die KFW 40 oder 60 schaffen?
Ich hab von einigen Seiten gehört, das es nur mit Holz-Heizungen funktioniert.
Hat jemand Erfahrungen damit?
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klausamsee
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Hallo,
uns hat man bestätigt (Energiesparsiegel), daß man mit einem Erdwärmesystem ein KfW40-Haus bauen kann, es muß also nicht Holz sein. Da wir aber erst in den Startlöchern stehen, kann ich dir leider noch keine Ergebnisse mitteilen.
Klaus
uns hat man bestätigt (Energiesparsiegel), daß man mit einem Erdwärmesystem ein KfW40-Haus bauen kann, es muß also nicht Holz sein. Da wir aber erst in den Startlöchern stehen, kann ich dir leider noch keine Ergebnisse mitteilen.
Klaus


- marsipulami
Die KfW 60 oder 40 werden ohne weiteres erreicht, es kommt immer auf das Verhältnis Wirkungsgrad Wärmepumpe zur
nötigen Dämmung an. Hierzu werden die entsprechenden Leistungszahlen als Maßstab herangezogen.
Sprich:
mit einem besseren System oder Hersteller geht das Ziel KfW leichter...



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Fachplaner Passivhaus
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wer mit wp heizt sollte unbedingt besser bauen als enev-standard.
mit wp + lüftung ist kfw 40 erreichbar. wir haben bereits >50 gebäude berechnet.
weitere infos zur wirtschaftlichkeit des kfw 40 unter www.baukostenrechner.de
mit wp + lüftung ist kfw 40 erreichbar. wir haben bereits >50 gebäude berechnet.
weitere infos zur wirtschaftlichkeit des kfw 40 unter www.baukostenrechner.de

Bauen ist nicht eine Chance der Gegenwart, sondern im Besonderen eine für die Zukunft !
*Denen gehört die Zukunft, die sich bereits heute darauf vorbereiten* Zitat Martin Luther King
*Denen gehört die Zukunft, die sich bereits heute darauf vorbereiten* Zitat Martin Luther King

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mstreib
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Hallo,
durch den Einbau einer Wärmepumpe ein Gebäude einen besseren ENEv Wert erhalten als mit einer konventionellen Öl/Gasheizung. Dies ist in der Anlagenkennzahl enthalterner Wert der im Energieschutznachweis eingestzt wird. Im Regelfall sollte der Einsatz von Isolierung und Technik "stimmig" sein (Keine 30 cm Vollwärmeschutz und dann eine Ölheizung). Am besten mit dem Planer die ganze Sache durchrechnen das es meist auch eine Preisfrage ist.
Michael Streib
www.waermepumpen-service-im-rhein-neckar-kreis.de
durch den Einbau einer Wärmepumpe ein Gebäude einen besseren ENEv Wert erhalten als mit einer konventionellen Öl/Gasheizung. Dies ist in der Anlagenkennzahl enthalterner Wert der im Energieschutznachweis eingestzt wird. Im Regelfall sollte der Einsatz von Isolierung und Technik "stimmig" sein (Keine 30 cm Vollwärmeschutz und dann eine Ölheizung). Am besten mit dem Planer die ganze Sache durchrechnen das es meist auch eine Preisfrage ist.
Michael Streib
www.waermepumpen-service-im-rhein-neckar-kreis.de

Lass die Sonne in dein Herz und in deinen Heizungskeller
streib.de

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- Gast
Hallo,
wir fangen im Mai unser Bauvorhaben an. Bekommen eine kombinierte Erdwärmepumpe mit Lüftung von AlphaInnotec. Die Heizwärmebedarfsrechnung und den Jahresenergiebedarf haben wir bereits als Berechnung vorliegen (37,6). Ist also kein Problem unter dem Kfw40 Standard zu bleiben. Allerdings bauen wir auch mit einer Fa., die sich darauf spezialisiert hat. Die bauen bereits seit letztem Jahr nur noch mit Erdwärme, im Standard Kfw60 und für 5000€ Kfw40. Dazu Photovoltaik und Fußbodenheizung im ganzen Haus.
Bei Interesse: hausbau-kut.de
Einfach mal reinschauen!
wir fangen im Mai unser Bauvorhaben an. Bekommen eine kombinierte Erdwärmepumpe mit Lüftung von AlphaInnotec. Die Heizwärmebedarfsrechnung und den Jahresenergiebedarf haben wir bereits als Berechnung vorliegen (37,6). Ist also kein Problem unter dem Kfw40 Standard zu bleiben. Allerdings bauen wir auch mit einer Fa., die sich darauf spezialisiert hat. Die bauen bereits seit letztem Jahr nur noch mit Erdwärme, im Standard Kfw60 und für 5000€ Kfw40. Dazu Photovoltaik und Fußbodenheizung im ganzen Haus.
Bei Interesse: hausbau-kut.de
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merlin1787
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- Registriert: 11.04.2006 09:08
- Wohnort: Rhein-Pfalz-Kreis
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Hallo, wir tragen uns momentan mit dem Gedanken ein Kfw40/60 Haus zu bauen. Ich bin durch diesen Beitrag auf die Firma
Kowatzki & Tornow KG aufmerksam geworden und vom angebotenen Preis-Leistungs-Verhältnis sehr positv überrascht. http://www.hausbau-kut.de Ich warte zwar noch auf den Rückruf, gehe aber mal davon
aus, das die Firma nicht deutschlandweit, speziell bei uns Raum Mannheim/Ludwigshafen am Rhein, tätig werden wird.
Deshalb meine Frage: Wer kennt eine Firma, die mit gleichem Angebot und ähnlichen Preisen, auch im Rhein-Neckar-Kreis / Rhein-Pfalz-Kreis tätig werden würde.
Vielen Dank für die Infos
Grüße merlin1787
Deshalb meine Frage: Wer kennt eine Firma, die mit gleichem Angebot und ähnlichen Preisen, auch im Rhein-Neckar-Kreis / Rhein-Pfalz-Kreis tätig werden würde.
Vielen Dank für die Infos
Grüße merlin1787


- Airfux
Hallo,
ich befasse mich schon seit einiger Zeit mit dem "Wie oder Was" muss ich tun um KFW-60 zu erreichen.
Es geht nicht nur darum den Jahresprimärenergiebedarf auf 60 kWh/m²a zu bekommen, sondern auch den Transmissionswärmeverlust um 30 % gegenüber dem errechneten EnEV-Grenzwert zu senken und dieser steht nicht unter dem Einfluss der Anlagentechnik.
Das heißt soviel wie, dass ich den Wärmeverlust über die Außenbauteile reduzieren muss und das ist nicht zu verachten.
Bei einem KFW-40 Haus sind es sogar 45%, welches zur Folge hat, dass an der Dämmung was passieren muss.
Schönen Gruß
ich befasse mich schon seit einiger Zeit mit dem "Wie oder Was" muss ich tun um KFW-60 zu erreichen.
Es geht nicht nur darum den Jahresprimärenergiebedarf auf 60 kWh/m²a zu bekommen, sondern auch den Transmissionswärmeverlust um 30 % gegenüber dem errechneten EnEV-Grenzwert zu senken und dieser steht nicht unter dem Einfluss der Anlagentechnik.
Das heißt soviel wie, dass ich den Wärmeverlust über die Außenbauteile reduzieren muss und das ist nicht zu verachten.
Bei einem KFW-40 Haus sind es sogar 45%, welches zur Folge hat, dass an der Dämmung was passieren muss.
Schönen Gruß


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Frank-M
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merlin1787 hat geschrieben:Hallo, wir tragen uns momentan mit dem Gedanken ein Kfw40/60 Haus zu bauen. Ich bin durch diesen Beitrag auf die Firma Kowatzki & Tornow KG aufmerksam geworden und vom angebotenen Preis-Leistungs-Verhältnis sehr positv überrascht. http://www.hausbau-kut.de Ich warte zwar noch auf den Rückruf, gehe aber mal davon aus, das die Firma nicht deutschlandweit, speziell bei uns Raum Mannheim/Ludwigshafen am Rhein, tätig werden wird.
Deshalb meine Frage: Wer kennt eine Firma, die mit gleichem Angebot und ähnlichen Preisen, auch im Rhein-Neckar-Kreis / Rhein-Pfalz-Kreis tätig werden würde.
Vielen Dank für die Infos
Grüße merlin1787


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arkanis
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RedTiger240780 hat geschrieben:Hallo!
Ich baue dieses Jahr ein Einfamilienhaus.
Als Heizung ist eine Erdwärmeheizung von Junkers geplant.
Kann ich mit dieser Heizung auch die KFW 40 oder 60 schaffen?
Ich hab von einigen Seiten gehört, das es nur mit Holz-Heizungen funktioniert.
Hat jemand Erfahrungen damit?
Wir haben zur Zeit ein EFH in der Bauantragsphase.
Wir werden mit Sole-Wasser-WP heizen, in Kombi mit Voltaik.
Unser Architekt hat die Dämmung lediglich auf 20cm erweitert und das reicht seinen Angaben nach völlig für die KfW60 Vorgaben...

MfG Olaf

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