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felix53
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Hallo,
wohne in einem Mehrfamilienhaus, welches an den HK mit einzelnen Heizkostenverteilern von Techem ausgerüstet ist. Meine Frage bezieht sich in dem Zusammenhang auf den Sinn eines hydraulischen Abgleich und der Ersparnis für einen einzelnen Mieter.
Mir ist schon klar, das ein hydraulischer Abgleich insgesamt aller Heizkörper im Haus eine Gesamtersparnis für die Mieter erbringen könnte, wenn er in allen Wohnungen durchgeführt werden würde.
Nur was bringt er für den einzelnen Mieter im Zusammenhang mit der Montage von Techem Heizkosten Verteilern in der 30/70 Verteilung in der Höhe am Heizkörper?
Sollt das Rücklaufwasser gedrosselt durch Voreinstellung etwa 20-30Grad kälter sein als der Vorlauf Zugang wird der Heizkostenverteiler trotzdem die volle Vorlauftemperatur messen und demzufolge für den einzelnen Mieter keine Ersparnis bringen.
Anders wäre die Situation wenn ein Wärmemengenzähler im Rücklauf montiert wäre und demzufolge der gemessene Durchfluss sinkt durch den hydraulischen Abgleich.
Bin mir nicht sicher ob ich hier einem Denkfehler unterliege oder dies tatsächlich so ist?
Kann mir jemand meine Frage fachlich korrekt beantworten?
Danke
felix53
wohne in einem Mehrfamilienhaus, welches an den HK mit einzelnen Heizkostenverteilern von Techem ausgerüstet ist. Meine Frage bezieht sich in dem Zusammenhang auf den Sinn eines hydraulischen Abgleich und der Ersparnis für einen einzelnen Mieter.
Mir ist schon klar, das ein hydraulischer Abgleich insgesamt aller Heizkörper im Haus eine Gesamtersparnis für die Mieter erbringen könnte, wenn er in allen Wohnungen durchgeführt werden würde.
Nur was bringt er für den einzelnen Mieter im Zusammenhang mit der Montage von Techem Heizkosten Verteilern in der 30/70 Verteilung in der Höhe am Heizkörper?
Sollt das Rücklaufwasser gedrosselt durch Voreinstellung etwa 20-30Grad kälter sein als der Vorlauf Zugang wird der Heizkostenverteiler trotzdem die volle Vorlauftemperatur messen und demzufolge für den einzelnen Mieter keine Ersparnis bringen.
Anders wäre die Situation wenn ein Wärmemengenzähler im Rücklauf montiert wäre und demzufolge der gemessene Durchfluss sinkt durch den hydraulischen Abgleich.
Bin mir nicht sicher ob ich hier einem Denkfehler unterliege oder dies tatsächlich so ist?
Kann mir jemand meine Frage fachlich korrekt beantworten?
Danke
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rosebud
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Träumen Sie nicht. Wenn es in der Bude warm sein soll, müssen die Heizkörper was tun und das zeichnen die WMZ auf.
Hydraulischer Abgleich und ähnliche Spielereien bringen überhaupt nichts in diesem Zusammenhang. Wenn Sie sparen
wollen, drehen Sie den Heizkörper abends vorm Zubettgehen ab und stellen Sie ihn vor dem Brötchenholen wieder an.
Lassen Sie die ERR in Gestalt von Elektronik oder eines einfachen HK-Thermostaten ihren Job erledigen und finden Sie sich damit ab, daß man heizen muß, wenn es draußen kalt ist und drinnen warm sein soll.
Lassen Sie die ERR in Gestalt von Elektronik oder eines einfachen HK-Thermostaten ihren Job erledigen und finden Sie sich damit ab, daß man heizen muß, wenn es draußen kalt ist und drinnen warm sein soll.

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energieprojekt
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Hallo Felix,
ein (richtig durchgeführter)hydraulischer Abgleich bringt schon etwas und ist keine "Spielerei".
Aber vielleicht zuerst einmal erklärt was der hydraulische Abgleich bewirkt...
Bei ganz alten Anlagen war eine vernünftig ausgerechnete Hydraulik unumgänglich (Schwerkraftheizungen). Mit Einführung von Heizkreispumpen wurde dann häufig nicht immer auf eine optimale Hydraulik geachtet, "denn die Pumpe macht das schon".
Bei Energiepreisen (7 Pfennig/Liter Heizöl zb) war dies auch nicht ganz so ausschlaggebend.
Man hatte zu große Heizflächen, zählte die zusammen und hatte dann auch zu große Wärmeerzeuger....
Mit steigenden Energiepreisen, immer dünneren Rohrleitungen, Wärmeverteilung mit fast keinem Wasserinhalt mehr wurden auch die Herausforderungen an die Hydraulik größer.
Etwas ins Detail,
die Heizungspumpe ist "Faul" und versorgt die naheliegenden Heizflächen zuerst mit heißem Wasser und die weit entfernten erst später. Das bedeutet zum einen das von den nahen Heizflächen schon wieder warmes Rücklaufwasser zurück kommt bevor die letzten versorgt sind, hierfür wird dann eine unnötig hohe Vorlauftemperatur benötigt und das Rücklaufwasser dementsprechend auch zu warm ist. zu heißes Rücklaufwasser ich schlecht für die Brennwerttechnik denn je höher die Temperaturdifferenz zwischen Abgas-und Rücklauftemperatur ist um so höher die Energie die dem Abgas entzogen werden kann.
Diese Punkte werden durch den hydraulischen Abgleich optimiert aber trotzdem werden die Heizflächen noch warm.
Das Einsparpotenzial hängt vom jetzigen Zustand der Heizungsanlage ab, mit dem Einbau von Hocheffizienzpumpen (bis zu 90% weniger Stromverbrauch) sind aber Einsparungen von 5-15% durchaus möglich. Gleichzeitig sollte aber die Wärmeverteilung optimiert werden (dreckiges Wasser ich schlechter für die Wärmeabgabe an den Raum als sauberes).
Wichtig ist, wie du schon bemerkt hast, das der Abgleich im gesamten System vorgenommen wird und nich nur in einzelnen Abschnitten.
Gruß udo von www.energieprojekt.biz
ein (richtig durchgeführter)hydraulischer Abgleich bringt schon etwas und ist keine "Spielerei".
Aber vielleicht zuerst einmal erklärt was der hydraulische Abgleich bewirkt...
Bei ganz alten Anlagen war eine vernünftig ausgerechnete Hydraulik unumgänglich (Schwerkraftheizungen). Mit Einführung von Heizkreispumpen wurde dann häufig nicht immer auf eine optimale Hydraulik geachtet, "denn die Pumpe macht das schon".
Bei Energiepreisen (7 Pfennig/Liter Heizöl zb) war dies auch nicht ganz so ausschlaggebend.
Man hatte zu große Heizflächen, zählte die zusammen und hatte dann auch zu große Wärmeerzeuger....
Mit steigenden Energiepreisen, immer dünneren Rohrleitungen, Wärmeverteilung mit fast keinem Wasserinhalt mehr wurden auch die Herausforderungen an die Hydraulik größer.
Etwas ins Detail,
die Heizungspumpe ist "Faul" und versorgt die naheliegenden Heizflächen zuerst mit heißem Wasser und die weit entfernten erst später. Das bedeutet zum einen das von den nahen Heizflächen schon wieder warmes Rücklaufwasser zurück kommt bevor die letzten versorgt sind, hierfür wird dann eine unnötig hohe Vorlauftemperatur benötigt und das Rücklaufwasser dementsprechend auch zu warm ist. zu heißes Rücklaufwasser ich schlecht für die Brennwerttechnik denn je höher die Temperaturdifferenz zwischen Abgas-und Rücklauftemperatur ist um so höher die Energie die dem Abgas entzogen werden kann.
Diese Punkte werden durch den hydraulischen Abgleich optimiert aber trotzdem werden die Heizflächen noch warm.
Das Einsparpotenzial hängt vom jetzigen Zustand der Heizungsanlage ab, mit dem Einbau von Hocheffizienzpumpen (bis zu 90% weniger Stromverbrauch) sind aber Einsparungen von 5-15% durchaus möglich. Gleichzeitig sollte aber die Wärmeverteilung optimiert werden (dreckiges Wasser ich schlechter für die Wärmeabgabe an den Raum als sauberes).
Wichtig ist, wie du schon bemerkt hast, das der Abgleich im gesamten System vorgenommen wird und nich nur in einzelnen Abschnitten.
Gruß udo von www.energieprojekt.biz

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felix53
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Danke für die Antworten, aber diese beantworten nicht meine eigentlich gestellte Frage!
Es ging um die eventuelle Einsparung eines Mieter, bei welchem ein hydraulischer Abgleich vorgenommen wurde. Bei gleichzeitiger Montage von Techem Heizkostenverteilern montiert an jedem Heizkörper in der prozentualen Höhenaufteilung 30/70%.
Der hydraulische Abgleich ist wie schon bemerkt notwendig in größeren Anlagen um eine gleichmäßige Versorgung bis zum letzten entferntesten Heizkörper zu gewährleisten. Gleichzeitig ließen sich dadurch auch Fließgeräusche in der Anlage mindern, je nach Position des Heizkessel im Gebäude, zentral oder eben nicht. Wobei natürlich die Höhe des Gebäudes (Stockwerke) zusätzliche Probleme schafft.
Wir haben hier eine Fernwärmestation mit elektronisch geregelter Pumpe und vermutlich keinem hydraulischen Abgleich an jedem Heizkörper. (Baujahr 1999-2000).
Aber die Frage bezieht sich einzig auf die Heizkostenverteiler.
Es ging um die eventuelle Einsparung eines Mieter, bei welchem ein hydraulischer Abgleich vorgenommen wurde. Bei gleichzeitiger Montage von Techem Heizkostenverteilern montiert an jedem Heizkörper in der prozentualen Höhenaufteilung 30/70%.
Der hydraulische Abgleich ist wie schon bemerkt notwendig in größeren Anlagen um eine gleichmäßige Versorgung bis zum letzten entferntesten Heizkörper zu gewährleisten. Gleichzeitig ließen sich dadurch auch Fließgeräusche in der Anlage mindern, je nach Position des Heizkessel im Gebäude, zentral oder eben nicht. Wobei natürlich die Höhe des Gebäudes (Stockwerke) zusätzliche Probleme schafft.
Wir haben hier eine Fernwärmestation mit elektronisch geregelter Pumpe und vermutlich keinem hydraulischen Abgleich an jedem Heizkörper. (Baujahr 1999-2000).
Aber die Frage bezieht sich einzig auf die Heizkostenverteiler.


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energieprojekt
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Nun die Logik würde doch sagen, wenn es sich alle lohnt dann auch für den einzelnen Mieter.
Zum Thema Heizkostenverteiler:
ja aus zweierlei Gründen,
zum einen ist der Gesamtenergieverbrauch eine der Berechnungsgrundlagen für die Heizkostenabrechnung.
Zum anderen wird durch die optimierte Temperatur und ein angepasstes Nutzerverhalten (also Thermostat immer auf max stehenlassen ist damit nicht gemeint !!!) der Verbrauch am Heizkörper reduzieren.
Allerdings wird der Einbau und das Ablesen Techemteile einen Teil des monitären Vorteils wieder auffressen !
ich hoffe diesmal war es etwas deutlicher
Udo von www.energieprojekt.biz
Zum Thema Heizkostenverteiler:
ja aus zweierlei Gründen,
zum einen ist der Gesamtenergieverbrauch eine der Berechnungsgrundlagen für die Heizkostenabrechnung.
Zum anderen wird durch die optimierte Temperatur und ein angepasstes Nutzerverhalten (also Thermostat immer auf max stehenlassen ist damit nicht gemeint !!!) der Verbrauch am Heizkörper reduzieren.
Allerdings wird der Einbau und das Ablesen Techemteile einen Teil des monitären Vorteils wieder auffressen !
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Soll also bedeuten, dass die Heizkostenverteiler technisch nicht in der Lage
sind, die getätigten Einstellungen zu erfassen (Rücklaufwasser ist ca.20-30Grad kälter) um das mit einer
Energieeinsparung für einen einzelnen Mieter zu belohnen!
Mit im Rücklauf montierten Wärmemengenzählern könnte das meines achten möglich sein. Also ist der Heizkostenverteiler eine technische Lösung welche, ich will mal sagen dem Willigen keinen Vorteil bringt!
Und zeigt bis auf die erwähnten Fließgeräusche und die gerechte Verteilung in der Anlage je nach Nähe zur Pumpe, keinen wirklichen Einspareffekt.
Mit im Rücklauf montierten Wärmemengenzählern könnte das meines achten möglich sein. Also ist der Heizkostenverteiler eine technische Lösung welche, ich will mal sagen dem Willigen keinen Vorteil bringt!
Und zeigt bis auf die erwähnten Fließgeräusche und die gerechte Verteilung in der Anlage je nach Nähe zur Pumpe, keinen wirklichen Einspareffekt.



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hallo felix,
doch natürlich kann und wird der Techemverteiler dies machen. Allerdings musst du zwei Punkte beachten.
Zum einen wird nur ein teil der tatsächlichen Kosten der Energie angerechnet der Rest geht als Grundgebühr zb nach Wohnfläche in die Abrechnung.
Der andere Punkt sind die kosten für Verteiler und Ablesung, die gehen 1 zu 1 als Kosten an die Mieter ?
Udo von www.energieprojekt.biz
doch natürlich kann und wird der Techemverteiler dies machen. Allerdings musst du zwei Punkte beachten.
Zum einen wird nur ein teil der tatsächlichen Kosten der Energie angerechnet der Rest geht als Grundgebühr zb nach Wohnfläche in die Abrechnung.
Der andere Punkt sind die kosten für Verteiler und Ablesung, die gehen 1 zu 1 als Kosten an die Mieter ?
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rosebud
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Umfaßt eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus jeweils eine Etage, so bietet es sich an, Wärmemengenzähler etagenweise
einzubauen: Sie erfassen den Mediumdurchsatz und die T° von Vor- und Rücklauf und messen optimal den Wärmeverbrauch
einer ganzen Wohnung.
Einzelne elektronische WMZ der Heizkörper erfassen die OberflächenT° der HK an der Meßstelle und die RaumT° und liefern m.W. einen Wert, der dem Produkt aus T°differenz und Zeit entspricht und aus dem anhand der HK-Größe und -Charakteristik die umgesetzte Wärmemenge ermittelt wird. Geräte dieser Art ermitteln ebenfalls sehr genau die Heizenergie und sind wie die zuvor beschriebenen Geräte nicht zu düpiern und völlig unabhängig von Spielereien wie hydraulischem Abgleich.
Wenn schon Energieeinsparung: Mit HK ist im Gegensatz zu FBH ein zeitlich gezielteres Heizen mit Nachtabsenkung etc. möglich, wenn man z.B. elektronische HK-Thermostate einsetzt.
Einzelne elektronische WMZ der Heizkörper erfassen die OberflächenT° der HK an der Meßstelle und die RaumT° und liefern m.W. einen Wert, der dem Produkt aus T°differenz und Zeit entspricht und aus dem anhand der HK-Größe und -Charakteristik die umgesetzte Wärmemenge ermittelt wird. Geräte dieser Art ermitteln ebenfalls sehr genau die Heizenergie und sind wie die zuvor beschriebenen Geräte nicht zu düpiern und völlig unabhängig von Spielereien wie hydraulischem Abgleich.
Wenn schon Energieeinsparung: Mit HK ist im Gegensatz zu FBH ein zeitlich gezielteres Heizen mit Nachtabsenkung etc. möglich, wenn man z.B. elektronische HK-Thermostate einsetzt.

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felix53
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Ja das ist wohl nicht zu bezweifeln, dass Heizkostenverteiler die Wärmemenge ermitteln können und das auch sehr genau.
Trotzdem bleibt das Defizit einer korrekten Wärmemengenerfassung nach einem hydraulischen Abgleich für nur eben eine Wohnung.
Aus diesem Grund führen diese Teile den guten Willen des Einzelnen als Absurdum, wenn sich das nicht im Portemonnaie widerspiegelt. (Bis auf die Ökobilanz der Wohnung)
Trotzdem bleibt das Defizit einer korrekten Wärmemengenerfassung nach einem hydraulischen Abgleich für nur eben eine Wohnung.
Aus diesem Grund führen diese Teile den guten Willen des Einzelnen als Absurdum, wenn sich das nicht im Portemonnaie widerspiegelt. (Bis auf die Ökobilanz der Wohnung)


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Das verstehe ich nicht ganz. Was haben ein hydraulischer Abgleich und eine korrekte Wärmemengenerfassung miteinander zu
tun bzw. wie können sie einander widersprechen?

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