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Denkfabrik
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Kann mir mal bitte einer erklären was die hier erwähnten Solar Stones sind?
http://www.et-ct.de/index.php?option=co ... &Itemid=31
Also da hört mein Wissen komplett auf. Oder bin ich da gerade auf irgendwas brandneues gestoßen?
http://www.et-ct.de/index.php?option=co ... &Itemid=31
Also da hört mein Wissen komplett auf. Oder bin ich da gerade auf irgendwas brandneues gestoßen?



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gergendv
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Deine Bedenken bzgl. Bohrkosten sind bei der DIREKT-VERDAMPFERTECHNIK nicht so dramatisch. Eine DV-Sonde wird nur 30
Meter tief gebohrt. Für eine kleine Anlage kosten die Bohrungen ca. 4-4.500 €. Dafür bekommst du aber von der bafa
4500 € Förderung!


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Sparflamme
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Hallo Denkfabrik,
frag doch einfach Herrn Strobl
Jedenfalls hat der Top-LW-Wärmepumpensysteme, Bafa-förderfähig.
WP Inverter in Direktkondensation, an den Schichtspeicher kannst Du Solar sehr gut einbinden, Trinkwasserbereitung ist integriert.
Wärme speichern ist mit sehr guten Speichern simpel realisierbar und äusserst langlebig.
Grüsse von der Sparflamme
frag doch einfach Herrn Strobl

Jedenfalls hat der Top-LW-Wärmepumpensysteme, Bafa-förderfähig.
WP Inverter in Direktkondensation, an den Schichtspeicher kannst Du Solar sehr gut einbinden, Trinkwasserbereitung ist integriert.
Wärme speichern ist mit sehr guten Speichern simpel realisierbar und äusserst langlebig.
Grüsse von der Sparflamme


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WP Fan
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@Denkfabrik
wahrscheinlich ist mit Solarstones folgendes Prinzip gemeint:
Anstatt PE-Rohre als Flächenkollektor ins Erdreich zu verbuddeln, werden diese PE-Rohre in Beton gegossen und auf der Erdoberfläche (gern auf der Grundstücksgrenze als Zaun oder Sichtschutz) aufgestellt.
Die Solarstones (also der Beton) speichern dann die Sonnenenergie und geben diese Wärme dann über den Solekreis an die WPe ab.
Problematisch ist eigentlich die Sprengwirkung von Eis in diesem Zusammenhang. Normalerweise will man mit speziellen Farbanstrich (neben der besseren Absorbtion von Sonnenwärme) auch die Feuchtigkeit aus dem Solarstone (Beton) halten, damit der Solarstone nicht bröckelt, wenn in der tiefsten Heizperiode die Soletemperatur in Richtung 0°C und tiefer geht.
1A ist das eher nicht...
wahrscheinlich ist mit Solarstones folgendes Prinzip gemeint:
Anstatt PE-Rohre als Flächenkollektor ins Erdreich zu verbuddeln, werden diese PE-Rohre in Beton gegossen und auf der Erdoberfläche (gern auf der Grundstücksgrenze als Zaun oder Sichtschutz) aufgestellt.
Die Solarstones (also der Beton) speichern dann die Sonnenenergie und geben diese Wärme dann über den Solekreis an die WPe ab.
Problematisch ist eigentlich die Sprengwirkung von Eis in diesem Zusammenhang. Normalerweise will man mit speziellen Farbanstrich (neben der besseren Absorbtion von Sonnenwärme) auch die Feuchtigkeit aus dem Solarstone (Beton) halten, damit der Solarstone nicht bröckelt, wenn in der tiefsten Heizperiode die Soletemperatur in Richtung 0°C und tiefer geht.
1A ist das eher nicht...



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WP Fan
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@Denkfabrik
Wie groß wird denn Deine PV-Anlage?
Wenn Du Ost, Süd und West belegen kannst, gibt es eine schöne breite Erzeugerkurve.
Und wenn es "nur" 100qm Wohnfläche sind, die dann auch noch energetisch saniert werden, dürfte der elektrische Anschlusswert der WPe auch klein ausfallen und somit sich die Eigenverbrauchsquote sehen lassen....aber da erzähl ich Dir ja nix neues wohl
Die PV-Option bei WPen ist eigentlich herstellerübergreifend gleich.
Erkennt der Energiemanager der PV-Anlage (z.B. SMA-Homemanager oder Solarlog oder ähnliche) das die momentane Einspeiseleistung ins Ortsnetz höher ist als die elektrische LEistung der WPe, dann wird die WPe eingeschaltet und die für den normalen WP-Betrieb eingestellten Sollwerte für Warmwasser und Heizung werden ausgehebelt und angehoben (z.B. um 2-3Kelvin).
Wichtig ist, das man den WP-Einschaltbefehl-Schwellwert und den WP-Ausschaltbefehl-Schwellwert so setzt, das die WPe nicht dauernd ein-u. ausschaltet nur weil gerade eine Kumuluswolke vorbeigleitet oder der Wasserkocher angeschaltet wird.
ca. 20min WP-Laufzeit pro WP-Start sollte man im Hinterkopf haben...
Du sagst sinngemäß, das die Heizung nicht teurer als das Häuschen sein soll. Da widerspreche ich Dir nicht
Ob aber die LW-WP unterm Strich billiger als eine SW-WP mit Erdsonde (ob gefüllt mit Frostschutzmittel oder Kältemittel sei dahingestellt) ist, müßte man dann mal rechnen.
Platzproblem hat man bei einer Erdsonde eher nicht, die kann man auch unter der Garagenauffahrt platzieren.
Wie hier schon gesagt wurde gibt es ordentlich Förderung und bei einer monovalent ausgelegten Erdwärmeheizung bräuchte man eigentlich keinen Holzofen im Wohnzimmer.
Wenn die Kosten für einen Holzofen im Wohnzimmer bereits im Kostenplan auftauchen, kann man diese Kosten auch in Richtung WPe verschieben.
Wenn man später wieder flüssig ist, kann man sich immernoch einen Holzofen ins Wohnzimmerstellen, um mal sporadisch ins Feuer gucken zu können.
Soll es unbedingt eine LW-WPe werden, dann wäre eine invertergeregelte LW-WPe mit Kältemitteleinspritzungstechnologie wie z.B. die Zubadan eine gute Wahl. Es gibt auch Hersteller, die ebenfalls mit Kältemitteleinspritzung arbeiten und dazu noch die Geräusche der Ausseneinheit durch "Eulenflügel" minimieren (Fa.Waterkotte aus Herne).
Die Firma AlphaInnotec aus Kasendorf (liegt, glaub ich, auch in Franken) hat eine LW-WPe im Programm, welche komplett/compact dann draußen steht. Kältemittelinhalt ist <3kg, was von der jährlichen Kältekreis-Wartungsvorschrift befreit und ca. 350€ p.a. spart. (LWD-Serie bis 9kW)
Soll es einen Holzofen mit Wassertasche in Kombi mi einer WPe geben, kann ich den Multifunktionsspeicher der Fa. Forstner aus Österreich wärmstens empfehlen.
Nicht billig aber guuut.
Grüße
Jürgen
Wie groß wird denn Deine PV-Anlage?
Wenn Du Ost, Süd und West belegen kannst, gibt es eine schöne breite Erzeugerkurve.
Und wenn es "nur" 100qm Wohnfläche sind, die dann auch noch energetisch saniert werden, dürfte der elektrische Anschlusswert der WPe auch klein ausfallen und somit sich die Eigenverbrauchsquote sehen lassen....aber da erzähl ich Dir ja nix neues wohl

Die PV-Option bei WPen ist eigentlich herstellerübergreifend gleich.
Erkennt der Energiemanager der PV-Anlage (z.B. SMA-Homemanager oder Solarlog oder ähnliche) das die momentane Einspeiseleistung ins Ortsnetz höher ist als die elektrische LEistung der WPe, dann wird die WPe eingeschaltet und die für den normalen WP-Betrieb eingestellten Sollwerte für Warmwasser und Heizung werden ausgehebelt und angehoben (z.B. um 2-3Kelvin).
Wichtig ist, das man den WP-Einschaltbefehl-Schwellwert und den WP-Ausschaltbefehl-Schwellwert so setzt, das die WPe nicht dauernd ein-u. ausschaltet nur weil gerade eine Kumuluswolke vorbeigleitet oder der Wasserkocher angeschaltet wird.
ca. 20min WP-Laufzeit pro WP-Start sollte man im Hinterkopf haben...

Du sagst sinngemäß, das die Heizung nicht teurer als das Häuschen sein soll. Da widerspreche ich Dir nicht

Ob aber die LW-WP unterm Strich billiger als eine SW-WP mit Erdsonde (ob gefüllt mit Frostschutzmittel oder Kältemittel sei dahingestellt) ist, müßte man dann mal rechnen.
Platzproblem hat man bei einer Erdsonde eher nicht, die kann man auch unter der Garagenauffahrt platzieren.
Wie hier schon gesagt wurde gibt es ordentlich Förderung und bei einer monovalent ausgelegten Erdwärmeheizung bräuchte man eigentlich keinen Holzofen im Wohnzimmer.
Wenn die Kosten für einen Holzofen im Wohnzimmer bereits im Kostenplan auftauchen, kann man diese Kosten auch in Richtung WPe verschieben.
Wenn man später wieder flüssig ist, kann man sich immernoch einen Holzofen ins Wohnzimmerstellen, um mal sporadisch ins Feuer gucken zu können.

Soll es unbedingt eine LW-WPe werden, dann wäre eine invertergeregelte LW-WPe mit Kältemitteleinspritzungstechnologie wie z.B. die Zubadan eine gute Wahl. Es gibt auch Hersteller, die ebenfalls mit Kältemitteleinspritzung arbeiten und dazu noch die Geräusche der Ausseneinheit durch "Eulenflügel" minimieren (Fa.Waterkotte aus Herne).
Die Firma AlphaInnotec aus Kasendorf (liegt, glaub ich, auch in Franken) hat eine LW-WPe im Programm, welche komplett/compact dann draußen steht. Kältemittelinhalt ist <3kg, was von der jährlichen Kältekreis-Wartungsvorschrift befreit und ca. 350€ p.a. spart. (LWD-Serie bis 9kW)
Soll es einen Holzofen mit Wassertasche in Kombi mi einer WPe geben, kann ich den Multifunktionsspeicher der Fa. Forstner aus Österreich wärmstens empfehlen.
Nicht billig aber guuut.

Grüße
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Also erstmal zur Erklärung warum Bohrungen für mich nicht in Frage kommen. Das Häuschen liegt nicht einmal 2
Kilometer von einem See mit ca. 30m Tiefe entfernt. Das ist mir zwecks dem Wasser ein wenig zu riskant. Daher auch die
Erläuterung mit dem Platzproblem für andere Erdwärme-Systeme im Garten.
Das mit dem Hesteller fragen ist ja immer schön und gut, aber das eigene Produkt ist bekanntlich immer ein Wunderwerk der Technik. Daher bin ich froh, dass ich hier eine unabhängige Erklärung bzw. Bewertung bekomme. In diesem Sinne, Dankeschön, wieder was dazu gelernt
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe von Herrn Strobl sieht aber wirklich interessant aus. Kein Heizstab!
Könnten theoretisch bis zu 6-7 kWp (ganz grob geschätzt) werden, da auf der vorhandenen Garage auch noch Platz wäre, aber die Ästhetik und der Nutzen spielen ja auch eine Rolle.
Naja, dann gut, wenn alle Hersteller vernünftig mit meiner PV-Anlage kommunizieren können müssten ist Auswahl ja gar nicht so kompliziert. Vielen Dank
Kältekreis-Wartungsvoschriften stellen übrigens kein Auswahlkriterium für mich dar, da ein guter Bekannter von mir Kältetechniker ist. Mein primäres Auswahlkriterium liegt bei der Elastizität in Bezug auf die Außentemperatur und dem bösen HEIZSTAB
Das mit dem Hesteller fragen ist ja immer schön und gut, aber das eigene Produkt ist bekanntlich immer ein Wunderwerk der Technik. Daher bin ich froh, dass ich hier eine unabhängige Erklärung bzw. Bewertung bekomme. In diesem Sinne, Dankeschön, wieder was dazu gelernt

Die Luft/Wasser-Wärmepumpe von Herrn Strobl sieht aber wirklich interessant aus. Kein Heizstab!

Könnten theoretisch bis zu 6-7 kWp (ganz grob geschätzt) werden, da auf der vorhandenen Garage auch noch Platz wäre, aber die Ästhetik und der Nutzen spielen ja auch eine Rolle.
Naja, dann gut, wenn alle Hersteller vernünftig mit meiner PV-Anlage kommunizieren können müssten ist Auswahl ja gar nicht so kompliziert. Vielen Dank
Kältekreis-Wartungsvoschriften stellen übrigens kein Auswahlkriterium für mich dar, da ein guter Bekannter von mir Kältetechniker ist. Mein primäres Auswahlkriterium liegt bei der Elastizität in Bezug auf die Außentemperatur und dem bösen HEIZSTAB




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Dann frag mal Deinen Bekannten was er von DIREKTVERDAMPFER-WP hält?


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WP Fan hat geschrieben:@Denkfabrik
kann ich den Multifunktionsspeicher der Fa. Forstner aus Österreich wärmstens empfehlen.
Nicht billig aber guuut.![]()
Warum? Welche Wärmeverlustrate hat dieser Speicher nachweislich (nicht den rechnerischen Wert)? Wie hoch ist der empfohlene VK für einen 1000 l -Speicher ca.?
Grüsse von der Sparflamme


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Denkfabrik hat geschrieben:
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe von Herrn Strobl sieht aber wirklich interessant aus. Kein Heizstab!
Hat definitiv keinen ... und arbeitet in DIREKTKONDENSATION

Grüsse von der Sparflamme


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mein aktuelles Erdsonden-WP-Projekt liegt Luftlinie 70m entfernt vom Bodensee...verstehe Dein Problem nicht wirklich...
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