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EuRegEn
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http://www.youtube.com/watch?v=FwdMfsgsmjA
Reales Kleinmodell eines Zweiflüglers im Wasser
Sehr schön sichtbar ist die flexible Bewegung der WKA im Wind. Auch wird schnell klar, dass es einer drehbaren Gondel nicht bedarf.
Animationen von großen WKAs nach dem gleichen Prinzip:
https://www.youtube.com/watch?v=zSB1t3Fl-VU
http://www.youtube.com/watch?v=jVwn2ivxyxM
http://www.youtube.com/watch?v=--abZd10YfQ
Schwimmende Zweiflügler
Vorteile:
Zweiflügler - spart einen teuren Flügel
Durch den schrägen Mast hat der Zweiflügler viel Bewegungsfreiheit.
Als Leeläufer richtet er sich selbsttätig in die Windrichtung aus, die drehbare Gondel entfällt.
Ein flexibles Verhalten im Wind schont die WKA.
Eine schnelle, kostengünstige Montage.
Noch mögliche, weitere Verbesserungen:
Der Mast sollte einen tropfenförmigen Mantel erhalten.
Die Statik könnte noch besser sein.
Der WAKE-Verlust bei einem großen Park bleibt höher als bei MUFOW.
Lösungsvorschläge:
Um den WAKE-Verlust zu vermeiden/verringern könnten mehrere WKAs (z.B. drei) an einen quer im Wasser schwebenden Masten (welche die Funktion von Abstandshalter haben) angebracht werden. Dieser Mast wird dann mit einem weiteren (v-förmigen) Seilverbindung mit dem Meeresboden verbunden wird.
Außerdem ist der Zweiflügler nicht das Ende der möglichen Einsparung. Ein einziger Flügel ist ausreichend.
ADES hat hier ähnliches Modell entwickelt, allerdings auf festem Boden. Die ganze WKA dreht sich um einen Mittelpunkt:
http://www.ipse.gov.co/ipseactual2013/i ... lombia.jpg
http://www.ades.tv/en/rdi/projects/naza ... mbia/id/30
Auch als schönes Video:
http://www.youtube.com/watch?v=JN1HbmsFe-Y
Reales Kleinmodell eines Zweiflüglers im Wasser
Sehr schön sichtbar ist die flexible Bewegung der WKA im Wind. Auch wird schnell klar, dass es einer drehbaren Gondel nicht bedarf.
Animationen von großen WKAs nach dem gleichen Prinzip:
https://www.youtube.com/watch?v=zSB1t3Fl-VU
http://www.youtube.com/watch?v=jVwn2ivxyxM
http://www.youtube.com/watch?v=--abZd10YfQ
Schwimmende Zweiflügler
Vorteile:
Zweiflügler - spart einen teuren Flügel
Durch den schrägen Mast hat der Zweiflügler viel Bewegungsfreiheit.
Als Leeläufer richtet er sich selbsttätig in die Windrichtung aus, die drehbare Gondel entfällt.
Ein flexibles Verhalten im Wind schont die WKA.
Eine schnelle, kostengünstige Montage.
Noch mögliche, weitere Verbesserungen:
Der Mast sollte einen tropfenförmigen Mantel erhalten.
Die Statik könnte noch besser sein.
Der WAKE-Verlust bei einem großen Park bleibt höher als bei MUFOW.
Lösungsvorschläge:
Um den WAKE-Verlust zu vermeiden/verringern könnten mehrere WKAs (z.B. drei) an einen quer im Wasser schwebenden Masten (welche die Funktion von Abstandshalter haben) angebracht werden. Dieser Mast wird dann mit einem weiteren (v-förmigen) Seilverbindung mit dem Meeresboden verbunden wird.
Außerdem ist der Zweiflügler nicht das Ende der möglichen Einsparung. Ein einziger Flügel ist ausreichend.
ADES hat hier ähnliches Modell entwickelt, allerdings auf festem Boden. Die ganze WKA dreht sich um einen Mittelpunkt:
http://www.ipse.gov.co/ipseactual2013/i ... lombia.jpg
http://www.ades.tv/en/rdi/projects/naza ... mbia/id/30
Auch als schönes Video:
http://www.youtube.com/watch?v=JN1HbmsFe-Y

Zuletzt geändert von EuRegEn am 20.09.2013 21:23, insgesamt 2-mal geändert.

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Auch die Japaner lassen nun eine Testanlage schwimmen.
Besondere Innovationen kann ich hier aber nicht erkennen.
http://fukushima-is-still-news.over-blo ... 12633.html
Besondere Innovationen kann ich hier aber nicht erkennen.
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Auch ein Schritt in die richtige Richtung:
In den Gewässern vor Fukushima soll der größte schwimmende Windpark der Welt entstehen. Dazu gehört eine schwimmende Umspannstation – eine Weltneuheit. Japan will damit den Europäern die Führung bei schwimmenden Offshore-Windkraftanlagen entreißen.
Bin ja gespannt, ob und wie die deutsche Presse über dieses Projekt an diesem symbolträchtigen Ort berichtet.
http://bionicbong.com/eco/eco-innovatio ... fukushima/
In den Gewässern vor Fukushima soll der größte schwimmende Windpark der Welt entstehen. Dazu gehört eine schwimmende Umspannstation – eine Weltneuheit. Japan will damit den Europäern die Führung bei schwimmenden Offshore-Windkraftanlagen entreißen.
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Ich bin ja nicht gegen Wasserstoff, oder EE-Gas, aber alles zu seiner Zeit, alles am richtigen Ort:
topic,9771,-w asserstoff:-das-letzte-glied-im-backup-system.html
Hier besonders herauszustreichen:
Der Großwindpark bei Ekofisk mit z.B. 100.000 MW!
Das Gasnetz bei Ekofisk existiert ja bereits:
http://www.bsh.de/de/Meeresnutzung/Wirt ... biete_.pdf
Jetzt kann man schön variabel sein:
100.000 MW, und sonst überall auch guter Wind=
-> 100 % H2-Erzeugung
-> 0 % ins Stromnetz
100.000 MW, und sonst überall Flaute=
-> 0 % H2-Erzeugung
-> 100 % ins europäische Stromnetz
mit unbegrenzten Zwischenschritten..
Die Rückverwandlung erfolgt über GuD-Kraftwerke oder noch besser über BHKWs:
topic,9771,-w asserstoff:-das-letzte-glied-im-backup-system.html
Hier besonders herauszustreichen:
Der Großwindpark bei Ekofisk mit z.B. 100.000 MW!
Das Gasnetz bei Ekofisk existiert ja bereits:
http://www.bsh.de/de/Meeresnutzung/Wirt ... biete_.pdf
Jetzt kann man schön variabel sein:
100.000 MW, und sonst überall auch guter Wind=
-> 100 % H2-Erzeugung
-> 0 % ins Stromnetz
100.000 MW, und sonst überall Flaute=
-> 0 % H2-Erzeugung
-> 100 % ins europäische Stromnetz
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Die Rückverwandlung erfolgt über GuD-Kraftwerke oder noch besser über BHKWs:


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- Interessensgebiet: Solartechnik (Photovoltaik)
- Land: Deutschland
Hallo EuRegEn,
Wasserstoff pur oder methanisiert ist kein Wundermittel, sondern eine Option regenerative PrimärEnergieträger örtlich und zeitlich universell zu nutzen und zwar als SekundärEnergieträger.
Mit freundlichen und kollegialen Grüßen
Euer enginieering
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Nein, der erste Schwerpunkt ist nicht "speichern", sondern durch den Mix von Systemen und dem Mix von
Standorten innerhalb Europas den Speicherbedarf soweit wie möglich zu minimieren.
Wer da schwächelt, hat schon verloren.
Der noch offene Rest wird machbar sein.
i.ü.: Selbst Siemens scheint es begriffen zu haben:
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/art ... -Meer.html
und
http://www.iwr.de/news.php?id=24164
Ohne Offshore geht gar nichts...
Wer da schwächelt, hat schon verloren.
Der noch offene Rest wird machbar sein.
i.ü.: Selbst Siemens scheint es begriffen zu haben:
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Nautica soll als Zweiflügler gebaut werden.
Mit der zweiflügeligen 3,6 MW WKA von Envision wird neue Erfahrung gewonnen.
http://scandasia.com/chinese-use-danish ... an-market/
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Mit einer 12-MW-WKA könnte in die Großserie gegangen werden:
http://www.windpowermonthly.com/article ... re-turbine
CHINA: Ming Yang it is working on a 12MW wind turbine using the SCD two-bladed design created by Aerodyn.
http://www.windpowermonthly.com/article ... re-turbine
CHINA: Ming Yang it is working on a 12MW wind turbine using the SCD two-bladed design created by Aerodyn.


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Ich teile diese Ansicht:
http://www.access2grid.de/news/insider- ... lattformen
"Insider erwarten Durchbruch schwimmender Offshore-Plattformen - Japan schleppt erste Plattformen in bis zu 200 m tiefe Gewässer
62 Prozent der Insider erwarten, dass schwimmende Plattformen die herkömmlichen in den nächsten 20 Jahren ersetzen werden, wie eine Befragung auf der Windmesse HUSUM gezeigt hat. Die Verbreitung der Anlagen hängt allerdings stark vom Gelingen erster Vorzeigeprojekten ab.
Eines dieser Projekte wird derzeit in 100 bis 200 m tiefen Gewässern vor der Küste Fukushimas realisiert. Finanziert wird das Projekt von einem Konsortium, zu dem unter anderem Mitsubishi, Mitsui, Hitachi und der Stahlhersteller Nippon Steel & Sumitomo Metal gehören. Insgesamt sollen sechs Windturbinen mit einer Leistung von je 2 MW installiert werden. Dafür werden schwimmende Transformerplattformen mit 66kV installiert. Bereits im Herbst 2013 sollen die schwimmenden Offshore-Kraftwerke am Stromnetz angeschlossen sein."
http://www.access2grid.de/news/insider- ... lattformen
"Insider erwarten Durchbruch schwimmender Offshore-Plattformen - Japan schleppt erste Plattformen in bis zu 200 m tiefe Gewässer
62 Prozent der Insider erwarten, dass schwimmende Plattformen die herkömmlichen in den nächsten 20 Jahren ersetzen werden, wie eine Befragung auf der Windmesse HUSUM gezeigt hat. Die Verbreitung der Anlagen hängt allerdings stark vom Gelingen erster Vorzeigeprojekten ab.
Eines dieser Projekte wird derzeit in 100 bis 200 m tiefen Gewässern vor der Küste Fukushimas realisiert. Finanziert wird das Projekt von einem Konsortium, zu dem unter anderem Mitsubishi, Mitsui, Hitachi und der Stahlhersteller Nippon Steel & Sumitomo Metal gehören. Insgesamt sollen sechs Windturbinen mit einer Leistung von je 2 MW installiert werden. Dafür werden schwimmende Transformerplattformen mit 66kV installiert. Bereits im Herbst 2013 sollen die schwimmenden Offshore-Kraftwerke am Stromnetz angeschlossen sein."


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