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GESBB
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https://www.tga-fachplaner.de/gentner.dll?DID=184FE4F7AE3C15837074987F0C658BEA6D259C9272
8949E122E8036398FF0159&UIT=TkxfSURFTlQ9MTAwMjcyXzIwMTlfMDhfMDhfMDlfMTNfNDImTkxfTUlEPTEwMDI3Mg&AID=884443&MID
=115954
Anmerkung der TGA-Redaktion:
In der Praxis ist die Situation noch ungünstiger als es die ZIV/BDH-Erhebungen ausweisen können. Denn das Vorhandensein von Anlagentechnik, die unter definierten Bedingungen effizient betrieben werden kann, ist nicht mit einem optimalen (respektive effizienten) Betrieb in der Praxis gleichzusetzen. Ein nicht vorhandener hydraulischer Abgleich, falsch eingestellte Regler, eine ungeeignete Hydraulik oder ungeeignete Hydraulikkomponenten, eine falsche Dimensionierung von Wärmeerzeuger und / oder Wärmeübergabesystemen führen unweigerlich zu höheren Verbräuchen ohne zusätzlichen Nutzen – vermindern also die erreichbare Energieeffizienz. Selbst das Einkoppeln regenerativer Energien kann sich negativ auswirken. Beispielsweise wenn durch eine ungeeignete Integration einer thermischen Solaranlage die nicht erneuerbaren Verluste der Anlagentechnik den genutzten Energieertrag der Solaranlage übersteigen.
Um wirtschaftlich und CO2-arm zu sein, müssen Anlagen für Heizung und WW-Bereitung fachgerecht dimensioniert werden!
Ohne fachgerechte Anlagendimensionierung sind Energieausweise nicht rechtskonform.
Evtl. nachträglich eingefügte Werbung stammt nicht von mir!
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In der Praxis ist die Situation noch ungünstiger als es die ZIV/BDH-Erhebungen ausweisen können. Denn das Vorhandensein von Anlagentechnik, die unter definierten Bedingungen effizient betrieben werden kann, ist nicht mit einem optimalen (respektive effizienten) Betrieb in der Praxis gleichzusetzen. Ein nicht vorhandener hydraulischer Abgleich, falsch eingestellte Regler, eine ungeeignete Hydraulik oder ungeeignete Hydraulikkomponenten, eine falsche Dimensionierung von Wärmeerzeuger und / oder Wärmeübergabesystemen führen unweigerlich zu höheren Verbräuchen ohne zusätzlichen Nutzen – vermindern also die erreichbare Energieeffizienz. Selbst das Einkoppeln regenerativer Energien kann sich negativ auswirken. Beispielsweise wenn durch eine ungeeignete Integration einer thermischen Solaranlage die nicht erneuerbaren Verluste der Anlagentechnik den genutzten Energieertrag der Solaranlage übersteigen.
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Deep
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gute Infos dabei


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Grenergy
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Hi, der Link funktioniert leider nicht mehr. Kannst du den bitte nochmal kurz prüfen?


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rosebud
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Meine Bude von 1996 mit 200 m2 Wohnfläche heize ich mit einer Ölheizung. Was projektiert wurde, ist für mich
zweitrangig. Für mich zählt, daß ich mit weniger als 10 l Öl pro m2 und Jahr auskomme, einschließlich Warmwasser.
Ohne Solar- und sonstige Alibieinrichtungen.

Der ärgste Gegner der erneuerbaren Energien ist die Dreisatzrechnung

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GESBB
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Grenergy hat geschrieben:Hi, der Link funktioniert leider nicht mehr. Kannst du den bitte nochmal kurz prüfen?
Direktlinks sind hier neuerdings seitens des Plattformbetreibers nicht mehr möglich. Was ich einerseits bedauere, andererseits wegen der vielen sinnfreien Werbung div. Trittbrettfahrer allerdings verstehe.
Einfach den Link in die Adressleiste Deines Browsers kopieren/einfügen.
VG
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