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- Jonny
Hallo,
wir haben vor 5 Jahren ein Niedrigenergiehaus mit Gas-Brennwerttherme gebaut. Leider hatten wir damals nicht das Nötige Kleingeld für die Mehrkosten einer Erdwärmeheizung. Nun ärgern wir uns aber ständig über die steigenden Energiepreise und würden gerne auf Erdwärme umrüsten. Wir haben im Wohnzimmer und Badezimmer Fußbodenheizung im restlichen Haus normale Heizkörper.
Hat jemand schon Erfahrungen gemacht im nachträglichen Umrüsten?
Welche Kosten kämen auf einen zu? Wir haben ca. 115 m² Wohnfläche.
Und wäre es ausreichend warm? Wie sit es mit dem Duschen? Reicht das warme Wasser im Winter auch für 4 Leute ?
Es wäre toll wenn wir ein paar Infos bekämen. Vielen Dank.
Gruß Jonny
wir haben vor 5 Jahren ein Niedrigenergiehaus mit Gas-Brennwerttherme gebaut. Leider hatten wir damals nicht das Nötige Kleingeld für die Mehrkosten einer Erdwärmeheizung. Nun ärgern wir uns aber ständig über die steigenden Energiepreise und würden gerne auf Erdwärme umrüsten. Wir haben im Wohnzimmer und Badezimmer Fußbodenheizung im restlichen Haus normale Heizkörper.
Hat jemand schon Erfahrungen gemacht im nachträglichen Umrüsten?
Welche Kosten kämen auf einen zu? Wir haben ca. 115 m² Wohnfläche.
Und wäre es ausreichend warm? Wie sit es mit dem Duschen? Reicht das warme Wasser im Winter auch für 4 Leute ?
Es wäre toll wenn wir ein paar Infos bekämen. Vielen Dank.
Gruß Jonny



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Stephan Ostermann
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- Registriert: 05.01.2006 00:31
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Hallo...
Nachrüsten ist leider immer sehr kostspielig gerade bei Wärmepumpen.
Da ihr nur 115 m² beheizt, habe ich hier folgenden Vorschlag:
Im Wohnzimmer installiert ihr einen Pellet-Kaminofen mit 12 kW. Zusätzlich sollte auf dem Dach eine ~ 9 m² große Röhrenkollektoranlage aufgebaut werden.
Die beiden läßt ihr zusammen auf einen Kombispeicher arbeiten und habt so keinen Grund mehr einen Gasanschluss zu behalten
Die KfW läßt übrigens für so etwas gerade mit 1% Kredite heraus.
Nachrüsten ist leider immer sehr kostspielig gerade bei Wärmepumpen.
Da ihr nur 115 m² beheizt, habe ich hier folgenden Vorschlag:
Im Wohnzimmer installiert ihr einen Pellet-Kaminofen mit 12 kW. Zusätzlich sollte auf dem Dach eine ~ 9 m² große Röhrenkollektoranlage aufgebaut werden.
Die beiden läßt ihr zusammen auf einen Kombispeicher arbeiten und habt so keinen Grund mehr einen Gasanschluss zu behalten

Die KfW läßt übrigens für so etwas gerade mit 1% Kredite heraus.

Grüße vom
AS Solar Kundendienst
AS Solar Kundendienst

- energospar
Hallo Jonny,
Ich kenne dieses Problem denn sehr viele Neubauer beschäftigt es und ich beschäftige mich seit ca einem Jahr damit, Die für mich ideale Lösung liegt in einer Bivalenten Luft Wasser Wärmepumpe, die in das bestehende System sehr einfach einzubauen ist . Damit heizt Du in der immer wenn die Außentemperatur +3°C überschreitet ansonsten heizt Dein normaler Kessel weiter (je nach Standort 20-25% der Jahresheizzeit) und sparst damit locker 40% Deiner bisherigen Heizkosten und bei einem Preis von ca 6-7000€ hat sich die Investition bald gelohnt ,zumal auch Dein Heizkessel nur noch in der Zeit läuft für die er Ausgelegt ist , nämlich bei minus Graden. Wenn interesse besteht sende ich gerne mal eine Berechnung und Dokumentation
viele Grüße Claus
E-mail compacta@t-online.de
Ich kenne dieses Problem denn sehr viele Neubauer beschäftigt es und ich beschäftige mich seit ca einem Jahr damit, Die für mich ideale Lösung liegt in einer Bivalenten Luft Wasser Wärmepumpe, die in das bestehende System sehr einfach einzubauen ist . Damit heizt Du in der immer wenn die Außentemperatur +3°C überschreitet ansonsten heizt Dein normaler Kessel weiter (je nach Standort 20-25% der Jahresheizzeit) und sparst damit locker 40% Deiner bisherigen Heizkosten und bei einem Preis von ca 6-7000€ hat sich die Investition bald gelohnt ,zumal auch Dein Heizkessel nur noch in der Zeit läuft für die er Ausgelegt ist , nämlich bei minus Graden. Wenn interesse besteht sende ich gerne mal eine Berechnung und Dokumentation
viele Grüße Claus
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