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Hotzenplotz
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Hallo,
wir bauen ein Einfamilienhaus für 4 Personen in NRW mit 310m² (incl. KG), welches eine Heizlast von 7,5 W hat. Empfohlen wird vom GU eine Erdwärmepumpe Waterkotte AI 1 Geo. Das Haus erhält ferner eine Vaillant Reco Vair 360 KWL mit Wärmerückgewinnung.
An der Adresse ist eine Erdsondenbohrung für ca. € 15.000 möglich. Eine Förderung von € 5.500 sei dafür möglich (habe ich nicht geprüft).
Für € 5.100 weniger (sofern die Bohrkosten exakt so eintreten) wurde uns folgende Alternativmöglichkeit angeboten.
Viessmann Vitodens 200-W Gastherme
Viessmann Vitisol 200F (min. 2 Solarmodule sind vorzusehen, besser seien 3 hat heute die Wärmeschutzberechnung ergeben, die das Ziel hatte, zu prüfen, ob unsere Wärmerückgewinnung ausreicht, um von der Solarpflicht wegzukommen)
Jetzt frage ich mich, ob sich anhand der Angaben eine Entscheidung bereits regelrecht aufdrängt oder ob man wirklich Geld in die Hand nehmen sollte, damit ein Energieberater das belastbar rechnet. Im Grunde ist es uns egal, welche der beiden Lösungen eingesetzt wird. Wir haben da technisch gesehen keine Präferenz, sind sogar einen Tick eher bei Gas, da es die erprobtere und ausgereiftere Technik ist und wir mit einer Luftwärmepumpe Nibe F 750 in unserer Mietwohnung bereits die Erfahrung sammeln dürfen, wie weit Verbrauchswerte aus dem Prospekt in der Realität entfernt liegen. Ähnliches liest man auch über Solewärmepumpen. Am Ende ist für uns das die richtige Lösung, was glaubwürdig die bessere Wirtschaftlichkeit verspricht. Die Differenz der Anschaffungskosten ist hierbei sekundär. Interessant ist, was nach einer überschaubaren Amortisation der Mehrkosten an Einsparungen möglich ist.
Wir werden einen 390l (WP) bzw,. 400l (Gas) Warmwasserspeicher erhalten. Das Haus erhält ein Eltern- und ein Kinderbad. Im Elternbad wird eine Luxusdusche und eine 190m Badewanne verbaut, so dass wir für einen erhöhten WW-Verbrauch gerüstet sein möchten.
Wen konsultiert man am besten, um das neutral auszurechnen. Wir haben die Einschätzung, dass viele Menschen, die im Bereich der Heizung als Fachleute unterwegs sind, einseitig vorbelastet sind und entweder klar Gas oder klar eine WP präferieren - scheinbar unabhängig vom konkret in Rede stehenden Projekt. Wenn es so einfach wäre, gäbe es denke ich nicht nach wie vor die Berechtigung, derart unterschiedliche Technologien in modernen Neubauten umzusetzen.
Ich hoffe, ich kann hier ein wenig Input mitnehmen, der die Entscheidung erleichtert oder zumindest einen Ansatz mit auf den Weg gibt, wie weiter vorzugehen ist. Sollten relevante Informationen für eine zielführende Einschätzung fehlen, liefere ich die gerne nach. Mir liegt eine Seiten lange Heizlastberechnung vor.
Alternativ ginge auch eine LWWP. Aber die halte ich für unwirtschaftlich, da nur ca. € 2.000 günstiger als die Sole-Lösung. Das ist denke ich angesichts der signifikant anderen COP Werte keine wirkliche Alternative.
Bin gespannt!
wir bauen ein Einfamilienhaus für 4 Personen in NRW mit 310m² (incl. KG), welches eine Heizlast von 7,5 W hat. Empfohlen wird vom GU eine Erdwärmepumpe Waterkotte AI 1 Geo. Das Haus erhält ferner eine Vaillant Reco Vair 360 KWL mit Wärmerückgewinnung.
An der Adresse ist eine Erdsondenbohrung für ca. € 15.000 möglich. Eine Förderung von € 5.500 sei dafür möglich (habe ich nicht geprüft).
Für € 5.100 weniger (sofern die Bohrkosten exakt so eintreten) wurde uns folgende Alternativmöglichkeit angeboten.
Viessmann Vitodens 200-W Gastherme
Viessmann Vitisol 200F (min. 2 Solarmodule sind vorzusehen, besser seien 3 hat heute die Wärmeschutzberechnung ergeben, die das Ziel hatte, zu prüfen, ob unsere Wärmerückgewinnung ausreicht, um von der Solarpflicht wegzukommen)
Jetzt frage ich mich, ob sich anhand der Angaben eine Entscheidung bereits regelrecht aufdrängt oder ob man wirklich Geld in die Hand nehmen sollte, damit ein Energieberater das belastbar rechnet. Im Grunde ist es uns egal, welche der beiden Lösungen eingesetzt wird. Wir haben da technisch gesehen keine Präferenz, sind sogar einen Tick eher bei Gas, da es die erprobtere und ausgereiftere Technik ist und wir mit einer Luftwärmepumpe Nibe F 750 in unserer Mietwohnung bereits die Erfahrung sammeln dürfen, wie weit Verbrauchswerte aus dem Prospekt in der Realität entfernt liegen. Ähnliches liest man auch über Solewärmepumpen. Am Ende ist für uns das die richtige Lösung, was glaubwürdig die bessere Wirtschaftlichkeit verspricht. Die Differenz der Anschaffungskosten ist hierbei sekundär. Interessant ist, was nach einer überschaubaren Amortisation der Mehrkosten an Einsparungen möglich ist.
Wir werden einen 390l (WP) bzw,. 400l (Gas) Warmwasserspeicher erhalten. Das Haus erhält ein Eltern- und ein Kinderbad. Im Elternbad wird eine Luxusdusche und eine 190m Badewanne verbaut, so dass wir für einen erhöhten WW-Verbrauch gerüstet sein möchten.
Wen konsultiert man am besten, um das neutral auszurechnen. Wir haben die Einschätzung, dass viele Menschen, die im Bereich der Heizung als Fachleute unterwegs sind, einseitig vorbelastet sind und entweder klar Gas oder klar eine WP präferieren - scheinbar unabhängig vom konkret in Rede stehenden Projekt. Wenn es so einfach wäre, gäbe es denke ich nicht nach wie vor die Berechtigung, derart unterschiedliche Technologien in modernen Neubauten umzusetzen.
Ich hoffe, ich kann hier ein wenig Input mitnehmen, der die Entscheidung erleichtert oder zumindest einen Ansatz mit auf den Weg gibt, wie weiter vorzugehen ist. Sollten relevante Informationen für eine zielführende Einschätzung fehlen, liefere ich die gerne nach. Mir liegt eine Seiten lange Heizlastberechnung vor.
Alternativ ginge auch eine LWWP. Aber die halte ich für unwirtschaftlich, da nur ca. € 2.000 günstiger als die Sole-Lösung. Das ist denke ich angesichts der signifikant anderen COP Werte keine wirkliche Alternative.
Bin gespannt!


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GESBB
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Hallo,
Woher stammt die Angabe zur Heizlast? Hoffentlich nicht aus dem EnEV bzw. KfW Nachweis?
Insbesondere wenn KWL m WRG vorgesehen ist, sind die meisten Heizlastberechnungen nach DIN 12831 falsch. Da spielen die spezifischen Raumheizlasten eine erhebliche Rolle.
Bei GBW muß zusätzlich eine STA mitgekauft werden. Diese sind in EFH leider meist unwirtschaftlich.
Hier ist nicht ein Energieberater, der lediglich nur Nachweise erstellen kann, sondern ein TGA Planer erforderlich. Das kostet für die gesamte Anlagendimensionierung eines EFH bzw. ZFH relativ wenig.
Man darf nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ob die F 750 fachgerecht ausgewählt und die Anlage ebenso fachgerecht dimensioniert wurde, ist völlig unbekannt.
Hier kann man sich vom TGA Planer die Anlagenaufwandszahl bestätigen lassen.
Das ist korrekt, da dort meist der Verkauf und nicht das Wohl des Bauherren im Vordergrund steht
Korrekt. Jede Art der Wärmeerzeugung hat Vor-, aber auch Nachteile.
Neutrale Planer gehen daher stets von einer Grundlagenermittlung aus. Dabei wird u.a. der tatsächliche Leistungs- und Energiebedarf ermittelt. Da spielt die Anlagentechnologie zunächst absolut keine Rolle.
Erst danach wird, je nach Art der Wärmeerzeugung, Hersteller, Gerät der tatsächliche Energieverbrauch ermittelt.

Grundsätzlich lässt sich aus der Ferne keine belastbare Empfehlung geben, da keine Grundlagenermittlung vorliegt.
Tendenziell:
SWP lohnen, wegen dem hohen Aufwand für die Quellenerschließung, meist nur bei hohen tatsächlichen Energie- und Leistungsbedarfen.
Bei GBW ist die mangelnde Wirtschaftlichkeit der Alibi STA kritisch. Zudem Gas-Anschlußkosten und später Schornsteinfeger notwendig.
Bei WP als Wärmeerzeuger lässt sich ggf. PVA einbinden bzw. später Nachrüsten.
Hotzenplotz hat geschrieben:wir bauen ein Einfamilienhaus für 4 Personen in NRW mit 310m² (incl. KG), welches eine Heizlast von 7,5 W hat.
Woher stammt die Angabe zur Heizlast? Hoffentlich nicht aus dem EnEV bzw. KfW Nachweis?
Insbesondere wenn KWL m WRG vorgesehen ist, sind die meisten Heizlastberechnungen nach DIN 12831 falsch. Da spielen die spezifischen Raumheizlasten eine erhebliche Rolle.
Hotzenplotz hat geschrieben:Für € 5.100 weniger (sofern die Bohrkosten exakt so eintreten) wurde uns folgende Alternativmöglichkeit angeboten…..
Bei GBW muß zusätzlich eine STA mitgekauft werden. Diese sind in EFH leider meist unwirtschaftlich.
Hotzenplotz hat geschrieben:Jetzt frage ich mich, ob sich anhand der Angaben eine Entscheidung bereits regelrecht aufdrängt oder ob man wirklich Geld in die Hand nehmen sollte, damit ein Energieberater das belastbar rechnet.
Hier ist nicht ein Energieberater, der lediglich nur Nachweise erstellen kann, sondern ein TGA Planer erforderlich. Das kostet für die gesamte Anlagendimensionierung eines EFH bzw. ZFH relativ wenig.
Hotzenplotz hat geschrieben:…..und wir mit einer Luftwärmepumpe Nibe F 750 in unserer Mietwohnung bereits die Erfahrung sammeln dürfen, wie weit Verbrauchswerte aus dem Prospekt in der Realität entfernt liegen.
Man darf nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ob die F 750 fachgerecht ausgewählt und die Anlage ebenso fachgerecht dimensioniert wurde, ist völlig unbekannt.
Hotzenplotz hat geschrieben:Am Ende ist für uns das die richtige Lösung, was glaubwürdig die bessere Wirtschaftlichkeit verspricht.
Hier kann man sich vom TGA Planer die Anlagenaufwandszahl bestätigen lassen.
Wurde hierbei das spezifische Nutzerverhalten berücksichtigt? Ich vermute mal nicht.Hotzenplotz hat geschrieben:Wir werden einen 390l (WP) bzw,. 400l (Gas) Warmwasserspeicher erhalten.
Einen ojektiven TGA Planer, der nichts mit Verkauf zu tun hat.Hotzenplotz hat geschrieben:Wen konsultiert man am besten, um das neutral auszurechnen.
Hotzenplotz hat geschrieben:Wir haben die Einschätzung, dass viele Menschen, die im Bereich der Heizung als Fachleute unterwegs sind, einseitig vorbelastet sind und entweder klar Gas oder klar eine WP präferieren - scheinbar unabhängig vom konkret in Rede stehenden Projekt.
Das ist korrekt, da dort meist der Verkauf und nicht das Wohl des Bauherren im Vordergrund steht

Hotzenplotz hat geschrieben:Wenn es so einfach wäre, gäbe es denke ich nicht nach wie vor die Berechtigung, derart unterschiedliche Technologien in modernen Neubauten umzusetzen.
Korrekt. Jede Art der Wärmeerzeugung hat Vor-, aber auch Nachteile.
Neutrale Planer gehen daher stets von einer Grundlagenermittlung aus. Dabei wird u.a. der tatsächliche Leistungs- und Energiebedarf ermittelt. Da spielt die Anlagentechnologie zunächst absolut keine Rolle.
Erst danach wird, je nach Art der Wärmeerzeugung, Hersteller, Gerät der tatsächliche Energieverbrauch ermittelt.
Die würde ich gern mal einsehenHotzenplotz hat geschrieben:Mir liegt eine Seiten lange Heizlastberechnung vor.

Grundsätzlich lässt sich aus der Ferne keine belastbare Empfehlung geben, da keine Grundlagenermittlung vorliegt.
Tendenziell:
SWP lohnen, wegen dem hohen Aufwand für die Quellenerschließung, meist nur bei hohen tatsächlichen Energie- und Leistungsbedarfen.
Bei GBW ist die mangelnde Wirtschaftlichkeit der Alibi STA kritisch. Zudem Gas-Anschlußkosten und später Schornsteinfeger notwendig.
Bei WP als Wärmeerzeuger lässt sich ggf. PVA einbinden bzw. später Nachrüsten.


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Hotzenplotz
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GESBB hat geschrieben:Wurde hierbei das spezifische Nutzerverhalten berücksichtigt? Ich vermute mal nicht.
Vor der Planung von Dusche und Badewanne war noch viel weniger geplant. Die 400 Liter wurden dann nach Auswahl der Sanitärplanung vorgeschlagen. Argumentiert wurde u. a. mit einer Schüttleistung, die die 400l deutlich überschreitet und als ausreichend angesehen wird. Ist natürlich immer subjektiv. Die Frage ist auch, wie schnell sich ein entleerter Warmwasserspeicher wieder aufheizt.


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energieprojekt
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Wegen der Größe der Speichers solltest du wirklich mal einen Planer zur Seite ziehen und dies nicht pauschal
beurteilen. Die nachheizzeit ergibt sich ganz einfach aus der zugeführten Leistung.
Gruß Udo von www.energieprojekt.biz
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Wir haben die Welt von unseren Kindern geliehen und nicht von unseren Eltern geerbt. So sollten wir auch damit umgehen !

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GESBB
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Hotzenplotz hat geschrieben:... Ist natürlich immer subjektiv. Die Frage ist auch, wie schnell sich ein entleerter Warmwasserspeicher wieder aufheizt.
Die Frage lässt sich wie meist, nicht so einfach belastbar beantworten.
Hier spielen viele Faktoren und Parameter, welche z.T. gegeneinander konkurrieren, eine Rolle.
Besonders, wenn Hzg u. WW mit ein und demselben Wärmeerzeuger realisiert werden sollen.
Nur für WW wären natürlich z.B. hohe Leistungen für kurze Ladezeiten interessant.
Führt andererseits zur Überdimensionierung beim Heizbetrieb, was die Wirtschaftlichkeit der Anlage insgesamt z.T. erheblich einschränkt.


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400 l für die badewanne---gut, das ist lebensqualität. die muß man sich erst einmal leisten können. wir vom
Technikteam Wärmepumpen Profi Kälteheinz sagen, erhöhte lebensquallität wird von keiner verordnung erfasst. man
sollte, wenn dann eine höhere energierechnung kommt, mit einem schmunzeln sich sagen, dafür hatte ich eine höhere
lebensqualität.


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- höhere lebensqualität und energieeinsparung ei-ei-ei
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