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ByGoran
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Hallo
Wir sind gerade am Bauen und ich kann mich leider nicht entscheiden welche Haustechnik ich zum beheizen des Hauses einsetzen soll.
Heizlast 5,5Kw hab ich Rechnen lassen siehe Anhang.
Gebaut wird 9x9 Stadtvilla mit 2 vollgeschossen und Keller.
Dämmung:
Letzte decke mit 300mm Mineralwolle
Keller mit 120mm Styrodur
Außenwände 36,5 Porenbeton
Fenster 3 Fach Uw 0,73
Geplant ist bzw war
EG: FBH
OG: Bad mit FBH.
OG: Zimmer Gebläsekonvektor oder Heizkörper.
Eine Zehnder KWL ist auch schon Eingeplant.
Keller Unbeheizt????
Eventuell noch ein kleiner Kamin im 50m² Wohnzimmer.
Wollte zuerst eine Daikin Split Luftwasser Wärmepumpe und die Konvektoren oben auch von Daikin da ich aus der Branche komme und günstig an die Technik komme.
Nun Schwanke ich doch eher Zwischen Luft-Wasser (Daikin) oder Gasbrennwert Vitodens 300 mit Pufferspreicher und Röhrenkollektoren.
Ich würde euch gern um ein Paar Tipps und Empfehlungen bitten.
Ich selbst bin mit Klima und Lüftungsanlagen beschäftigt und kenne mich kaum mit Heiztechnik aus.
Am Preisgünstigsten wäre für mich die Daikin Technik da ich sie Günstig bekomme und selber Installieren kann nur hab ich bissi bedenken bei Luft-Wasser Pumpen wegen den Heizkosten.
Wir sind gerade am Bauen und ich kann mich leider nicht entscheiden welche Haustechnik ich zum beheizen des Hauses einsetzen soll.
Heizlast 5,5Kw hab ich Rechnen lassen siehe Anhang.
Gebaut wird 9x9 Stadtvilla mit 2 vollgeschossen und Keller.
Dämmung:
Letzte decke mit 300mm Mineralwolle
Keller mit 120mm Styrodur
Außenwände 36,5 Porenbeton
Fenster 3 Fach Uw 0,73
Geplant ist bzw war
EG: FBH
OG: Bad mit FBH.
OG: Zimmer Gebläsekonvektor oder Heizkörper.
Eine Zehnder KWL ist auch schon Eingeplant.
Keller Unbeheizt????
Eventuell noch ein kleiner Kamin im 50m² Wohnzimmer.
Wollte zuerst eine Daikin Split Luftwasser Wärmepumpe und die Konvektoren oben auch von Daikin da ich aus der Branche komme und günstig an die Technik komme.
Nun Schwanke ich doch eher Zwischen Luft-Wasser (Daikin) oder Gasbrennwert Vitodens 300 mit Pufferspreicher und Röhrenkollektoren.
Ich würde euch gern um ein Paar Tipps und Empfehlungen bitten.
Ich selbst bin mit Klima und Lüftungsanlagen beschäftigt und kenne mich kaum mit Heiztechnik aus.
Am Preisgünstigsten wäre für mich die Daikin Technik da ich sie Günstig bekomme und selber Installieren kann nur hab ich bissi bedenken bei Luft-Wasser Pumpen wegen den Heizkosten.

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machtnix
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Die Planung für einen Neubau ist jetzt mal nicht so prickelnd.
Bei meiner alten Hütte allerdings wäre ich froh darüber.
Im Neubau,bitte nur FBH,sonst nichts.Wenn du kühlen willst dann mach noch eine Wandheizung rein.
Dann würde ich eine Wärmepumpe mit Erdkollektoren wählen,niemals eine Luftkiste.
Stadtvilla?Dann wird dein Nachbar sicherlich viel Freude an deiner Luftpumpe haben.Da sehe ich den Streit jetzt schon vorprogrammiert.
Bei meiner alten Hütte allerdings wäre ich froh darüber.
Im Neubau,bitte nur FBH,sonst nichts.Wenn du kühlen willst dann mach noch eine Wandheizung rein.
Dann würde ich eine Wärmepumpe mit Erdkollektoren wählen,niemals eine Luftkiste.
Stadtvilla?Dann wird dein Nachbar sicherlich viel Freude an deiner Luftpumpe haben.Da sehe ich den Streit jetzt schon vorprogrammiert.


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Thomas Heufers
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Ich habe mal in deine Heizlastberechnung geschaut. Die
Außenwand weist einen U-Wert von 0,23 W/m²K aus. Das ist ein No-Go!
Heutzutage sind Werte unter 0,14 W/m²K und besser Stand der Technik. Die Außenwand mit 0,23 W/m²K ist ein Witz!
Gruß
Thomas Heufers
Heutzutage sind Werte unter 0,14 W/m²K und besser Stand der Technik. Die Außenwand mit 0,23 W/m²K ist ein Witz!
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Thomas Heufers

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ByGoran
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hallo
Keiner da der mir eine Meinung zur Haustechnik sagen kann???
ich habe nicht nach meinem Mauerwerk gefragt ob der nun gut oder schlecht ist.
Im Neubaugebiet bei uns bauen alle mit dem 36,5er Porenbeton also heißt es das alle Buden ein No-Go sind.
Komisch das sie alle eine Baugenehmigung bekommen und der EnEV entsprechen.
Also meine Bude hat eine errechnete Heizlast von 5,5KW
Welche Technik würdet ihr mir also empfehlen??
Im Angebot sind Daikin Split-Luft Wasser mit Kamin im 50m² Wohnzimmer für die Kalten tage.
Investition Ca.6500€
Oder Viessmann Vitodens 300 mit Solar und Pufferspeicher und der Kamin im Wohnzimmer.
Investition Ca. 12000€
Zum Brauchwasser würde ich auch gerne wissen ob gute Durchlauferhitzer etwas taugen?
und das Brauchwasser nur mit denen zu erzeigen??
Keiner da der mir eine Meinung zur Haustechnik sagen kann???
ich habe nicht nach meinem Mauerwerk gefragt ob der nun gut oder schlecht ist.
Im Neubaugebiet bei uns bauen alle mit dem 36,5er Porenbeton also heißt es das alle Buden ein No-Go sind.
Komisch das sie alle eine Baugenehmigung bekommen und der EnEV entsprechen.
Also meine Bude hat eine errechnete Heizlast von 5,5KW
Welche Technik würdet ihr mir also empfehlen??
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Oder Viessmann Vitodens 300 mit Solar und Pufferspeicher und der Kamin im Wohnzimmer.
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Zum Brauchwasser würde ich auch gerne wissen ob gute Durchlauferhitzer etwas taugen?
und das Brauchwasser nur mit denen zu erzeigen??


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bernhard geyer
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ByGoran hat geschrieben:ich habe nicht nach meinem Mauerwerk gefragt ob der nun gut oder schlecht ist.
Darf man jetzt nicht mehr auf die größte Schwachstelle deiner Planung hinweisen?
ByGoran hat geschrieben:Im Neubaugebiet bei uns bauen alle mit dem 36,5er Porenbeton also heißt es das alle Buden ein No-Go sind.
Wenn man es genau nimmt - Ja.
ByGoran hat geschrieben:Komisch das sie alle eine Baugenehmigung bekommen und der EnEV entsprechen.
Also meine Bude hat eine errechnete Heizlast von 5,5KW
Die bauten werden der EnEV entsprechen, jedoch stellt das Mauerwerk hier das schlechteste Glied dar
Aber apropo. Wenn du eine EnEv hast, wie kannst du noch zwischen diversen Heizgeräten unterscheiden? Diese sind Bestandteil der EnEv. Und wenn du diese änderst erreichst du dein EnEv u.U. nicht mehr.
ByGoran hat geschrieben:Im Angebot sind Daikin Split-Luft Wasser mit Kamin im 50m² Wohnzimmer für die Kalten tage.
Investition Ca.6500€
Oder Viessmann Vitodens 300 mit Solar und Pufferspeicher und der Kamin im Wohnzimmer.
Investition Ca. 12000€
Als ein Kamin ist immer (!) ein sehr teures Komfortelement. Es ist (Darf!) niemals als Notfall für Kalte Tage geplant sein. Ein Wärmepumpe (egal welchen Typ) ist immer als alleinige Heizung zu planen. Und wenn der Heizungsbauer etwas von seinen Fach versteht wird er sie auch so planen das es bei -20Grad außentemperatur nicht kalt wird.
Ein Kamin + Kachelofen + Einbaukosten + Abnahme + ... kostet sehr viel. Dafür heizen manche 10 Jahr ihr komplettes Haus.
ByGoran hat geschrieben:um Brauchwasser würde ich auch gerne wissen ob gute Durchlauferhitzer etwas taugen?
und das Brauchwasser nur mit denen zu erzeigen??
Durchlauferhitzer sind für Gebäute mit relativ geringen Warmwasserbedarf und großen Leitungslängen wie Büros zu empfehlen. Für Einfamilienhäuser dürfte ein gut geplante Warmwasseraufbereitung auf Basis der Hauptheizung fast immer günstiger/besser sein.


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Thomas Heufers
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Du kannst die Bauteile unter http://www.u-wert.net/ eingeben und dir die bauphysikalischen Parameter
anzeigen lassen.
Beim Neubau gilt folgende Devise - Man sollte auf einen hohen Wärmeschutz Wert legen, U-Werte (Dach, Wand und Boden) kleiner 0,15 W/m²K sollten gefordert werden. Nur so ist gesichert, dass man langfristig niedrige Energiekosten hat.
U-Werte von größer 0,15 W/m²K sind überhaupt nicht akzeptabel. Die von dir genannten U-Werte von größer 0,2 W/m²K führen dazu, dass das Gebäude zwar besser als mancher Altbau ist, aber wirklich energieeffizient ist das nicht.
Als sehr aktiver Teilnehmer in diesem Forum bin ich natürlich auch schon häufig direkt von Betroffenen angesprochen worden. In einem Fall hatte eine Baufamilie in 2011 mit Ytong gebaut, U-Wert der Außenwand 0,25 W/m²K. Man hatte dort eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe (Innenaufstellung) eingebaut. Das Haus wird bei Minusgraden nicht ausreichend warm und bei Nullgrad schaltet der Heizstab zu. Der Hauptgrund für den Komfortverlust und den extrem hohen Stromverbrauch liegt sicherlich in der schwach gedämmten Gebäudehülle. Jetzt überlegt man, wie man den hohen Wärmebedarf des Wohnhauses abdecken kann. Man wird eine Gas-Brennwerttherme nachrüsten, was aufgrund der fehlenden Infrastruktur auch recht umständlich ist.
Man hat sich dann aber im Herbst 2013 für die einzig machbare Lösung eines reinen Holzofens ohne Wasserschleife entschieden, um bei Minusgraden die Räume irgendwie angenehm warm zu bekommen.
Für Deine Bauweise und viele andere Beispiele mit nicht ausreichender Wärmedämmung kann ich nur empfehlen eine Wärmetechnik zu nehmen, die den hohen Wärmebedarf ganzjährig (Winterbrtrieb!) abdeckt. Also kommt man bei diesen schlecht gedämmten Häusern um eine Pelletheizung, eine Gastherme o.Ä. nicht herum. Der Einsatz einer Wärmepumpe könnte kritsch sein.
Übrigens - Die Mehrkosten für energieeffizienteres Bauen im Neubaubereich sind in den Regel unterproportional. Das ergibt sich daraus, dass Lohn-/Rüstkosten nur einmal anfallen und meistens auch gleich bleiben. Die Mehrkosten sind im günstigsten Fall nur Materialkosten.
Gruß
Thomas Heufers
Beim Neubau gilt folgende Devise - Man sollte auf einen hohen Wärmeschutz Wert legen, U-Werte (Dach, Wand und Boden) kleiner 0,15 W/m²K sollten gefordert werden. Nur so ist gesichert, dass man langfristig niedrige Energiekosten hat.
U-Werte von größer 0,15 W/m²K sind überhaupt nicht akzeptabel. Die von dir genannten U-Werte von größer 0,2 W/m²K führen dazu, dass das Gebäude zwar besser als mancher Altbau ist, aber wirklich energieeffizient ist das nicht.
Als sehr aktiver Teilnehmer in diesem Forum bin ich natürlich auch schon häufig direkt von Betroffenen angesprochen worden. In einem Fall hatte eine Baufamilie in 2011 mit Ytong gebaut, U-Wert der Außenwand 0,25 W/m²K. Man hatte dort eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe (Innenaufstellung) eingebaut. Das Haus wird bei Minusgraden nicht ausreichend warm und bei Nullgrad schaltet der Heizstab zu. Der Hauptgrund für den Komfortverlust und den extrem hohen Stromverbrauch liegt sicherlich in der schwach gedämmten Gebäudehülle. Jetzt überlegt man, wie man den hohen Wärmebedarf des Wohnhauses abdecken kann. Man wird eine Gas-Brennwerttherme nachrüsten, was aufgrund der fehlenden Infrastruktur auch recht umständlich ist.
Man hat sich dann aber im Herbst 2013 für die einzig machbare Lösung eines reinen Holzofens ohne Wasserschleife entschieden, um bei Minusgraden die Räume irgendwie angenehm warm zu bekommen.
Für Deine Bauweise und viele andere Beispiele mit nicht ausreichender Wärmedämmung kann ich nur empfehlen eine Wärmetechnik zu nehmen, die den hohen Wärmebedarf ganzjährig (Winterbrtrieb!) abdeckt. Also kommt man bei diesen schlecht gedämmten Häusern um eine Pelletheizung, eine Gastherme o.Ä. nicht herum. Der Einsatz einer Wärmepumpe könnte kritsch sein.
Übrigens - Die Mehrkosten für energieeffizienteres Bauen im Neubaubereich sind in den Regel unterproportional. Das ergibt sich daraus, dass Lohn-/Rüstkosten nur einmal anfallen und meistens auch gleich bleiben. Die Mehrkosten sind im günstigsten Fall nur Materialkosten.
Gruß
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ByGoran
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Alles klar dann wars das schon werde dann die vitodens 300 nehmen.
Mehr wollt ich garnicht wissen.
Ich baue ohne KfW und dämmen könnte ich die Fassade immer noch da ich viel selber mache sind es eher geringe kosten.
Gruß
Und schöne Ostern noch
Mehr wollt ich garnicht wissen.
Ich baue ohne KfW und dämmen könnte ich die Fassade immer noch da ich viel selber mache sind es eher geringe kosten.
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auch ich hätte mich für eine Gastherme entschieden aber bitte mit gr Solaranlage............

Wir haben die Welt von unseren Kindern geliehen und nicht von unseren Eltern geerbt. So sollten wir auch damit umgehen !

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moderne.heizung
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- Land: Deutschland
Hallo,
also ich würde die FBH in allen Räumen machen, ein vermischen von Heizkörpern und Flächenheizungen sollte nicht unbedingt gemacht werden. Und wenn, würde ich dann 2 getrennte Kreise ausführen.
Ich würde mich auch eher für die Gasheizung entscheiden, dass die Luft/Wasserpumpe inkl. Kamin so günstig ist wundert mich jetzt schon auch ein wenig. Vergleichst du hier bei beiden Angeboten die selben Leistungsinhalte?
Für die Warmwassererzeugung würde ich beim Neubau eher nicht zu einem Durchlauferhitzer raten, die Kombination mit der Heizungsanlage ist bei mehreren Verbrauchern, die auch größere Wassermengen hintereinander benötigen sicherlich zu empfehlen.
Beste Grüße
Erik von moderne heizung
also ich würde die FBH in allen Räumen machen, ein vermischen von Heizkörpern und Flächenheizungen sollte nicht unbedingt gemacht werden. Und wenn, würde ich dann 2 getrennte Kreise ausführen.
Ich würde mich auch eher für die Gasheizung entscheiden, dass die Luft/Wasserpumpe inkl. Kamin so günstig ist wundert mich jetzt schon auch ein wenig. Vergleichst du hier bei beiden Angeboten die selben Leistungsinhalte?
Für die Warmwassererzeugung würde ich beim Neubau eher nicht zu einem Durchlauferhitzer raten, die Kombination mit der Heizungsanlage ist bei mehreren Verbrauchern, die auch größere Wassermengen hintereinander benötigen sicherlich zu empfehlen.
Beste Grüße
Erik von moderne heizung


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